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Monographie vs. kumulative Dissertation Kumulativ oder monographisch promovieren? Vor- und Nachteile

Zur Promotion ein Gesamtwerk – die Monographie – einreichen oder mit mehreren Publikationen kumulativ promovieren? Wann bietet sich welche Option an, und was sind die jeweiligen Vor- und Nachteile?

Magazinstapel kumulative Dissertation

Monographie und kumulative Dissertation: Unterschied

  • Monographie: Definition
  • Kumulative Dissertation
  • Vorteile der kumulativen Dissertation
  • Nachteile der kumulativen Dissertation
  • Kosten der Dissertation
  • Wechsel der Dissertationsart

Ein einzelner, Hunderte Seiten starker Text, in dem jahrelange Arbeit steckt – so stellen sich die meisten Menschen eine Doktorarbeit vor. Diese sogenannte Monographie ist auch die häufigste Form der Dissertation, sowohl bei der strukturierten Promotion als auch bei der Individualpromotion .

Doch es geht auch anders: In vielen Fachbereichen, vor allem in den Naturwissenschaften, können alternativ einzelne, meist in Fachzeitschriften veröffentlichte Artikel zusammengefasst und eingereicht werden. Dies nennt man kumulative, Publikations- oder Sammeldissertation. Was sind die Voraussetzungen, die Vor- und Nachteile? academics klärt auf.

Wissenschaftliche Mitarbeiterin / Wissenschaftlicher Mitarbeiter (m/w/d) mit Ziel der Promotion im Thema "Kausales Maschinelles Lernen und Erklärbare AI (XAI)" am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften

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Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in (m/w/d) im Institut für Betriebswirtschaft und Wirtschaftsinformatik

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Wissenschaftliche Mitarbeiterin / Wissenschaftlicher Mitarbeiter (m/w/d) mit sozialwissenschaftlichem Schwerpunkt für DFG-Forschungsimpulsprojekt HWR Research Competence Centre

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Was ist eine Monographie: Definition

Der Begriff Monographie leitet sich vom griechischen „monos“ (alleine, einer) und „graphein“ (schreiben) ab. „Einzelschrift“ heißt aber nicht, dass das Werk nur von einem einzigen Autoren stammen darf – es können auch mehrere Autoren zusammenarbeiten –, sondern dass hier nur ein einziges, streng umrissenes Thema von allen Seiten erschöpfend und kritisch beleuchtet wird. Vor allem in den Geisteswissenschaften sind Monographien die übliche Variante. 

Für den Umfang einer Monographie gibt es regulär keine Vorgaben. Der Aufbau ist aber in der Regel standardisiert, es gibt

  • eine Einleitung,
  • einen Hauptteil mit Methoden- und Diskussionskapiteln sowie
  • eine Reflexion oder ein Fazit. 

Zusammenarbeit von zwei oder mehr Autor:innen

Arbeiten mehrere Autor:innen zusammen, gilt das Werk nur dann als Monographie, wenn die Texte gemeinsam verfasst werden . Achtung: Wer eine Monographie zusammen mit einem oder mehreren Ko-Autor:innen schreibt, muss exakt benennen, welche Passagen und Erkenntnisse von ihm oder ihr stammen . Die Promotionsordnung gibt Aufschluss, wie das zu geschehen hat, wie viele oder welche Ko-Autor:innen zulässig sind und wie hoch der Eigenanteil sein muss.

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Kumulative Dissertation: Wie funktioniert die Promotion auf Raten?

In einigen Fachbereichen, vor allem in der empirischen Forschung, bietet es sich an, die Forschungsergebnisse nicht als Gesamtwerk, sondern in Teilergebnissen zu veröffentlichen – beispielsweise dann, wenn diese Ergebnisse bis zum Erscheinen der Monographie bereits veraltet wären oder wenn verschiedene Methoden („mixed mode“) angewandt werden. 

Unter bestimmten Voraussetzungen können diese einzelnen Fachartikel kumuliert (lateinisch cumulare: an- oder aufhäufen) und von Einleitung, Überleitungen und Fazit umrahmt als Dissertationsschrift eingereicht werden. 

Ob eine solche Sammeldissertation möglich ist, schreibt die Promotionsordnung vor, ebenso nennt sie die weiteren Bedingungen. Festgelegt ist hier beispielsweise:

  • wie viele Artikel publiziert werden müssen – in der Regel je nach Fachbereich zwei bis sechs
  • ob die Paper bereits veröffentlicht sein müssen oder ob es genügt, wenn sie angenommen wurden oder sich zumindest im Prüfverfahren befinden
  • wo sie veröffentlicht oder angenommen sein müssen – in der Regel muss es sich um renommierte Fachzeitschriften handeln 
  • ob Ko-Autoren zugelassen sind und wenn ja, welche und wie viele: Dürfen auch Betreuer Ko-Autoren sein? Dürfen sie dann noch betreuen? Wie hoch muss der Eigenanteil sein? 
  • wie lang die Artikel sein müssen
  • wie die Dissertation aus den einzelnen Artikeln formal gestaltet werden muss. 

Wie bei einer Monographie muss auch hier eine Promotionsprüfung abgelegt werden. Der dann verliehene Doktortitel ist gleichwertig .

Was sind die Vorteile einer kumulativen Dissertation?

Eine kumulative Dissertation oder Publikationspromotion bietet gegenüber einer monographischen mehrere Vorteile. So verteilt sich die Schreibarbeit der Promotion auf mehrere kleine Projekte statt auf ein großes . Dies kann grundsätzlich zur Motivation beitragen und eine Erleichterung sein, wenn aufgrund anderer Verpflichtungen eine längerfristige, dauerhafte Arbeit an der Dissertation nur schwer möglich ist. 

Zudem erreichen Artikel in einem angesehenen Journal schneller ein wesentlich größeres Fachpublikum als eine Monografphe – das fördert die Sichtbarkeit und Reputation des Promovenden und kann der akademischen Karriere einen entscheidenden Schub bringen. 

Ein weiterer Pluspunkt der kumulativen Dissertation: Bei interdisziplinär angelegten Arbeiten kann in Journalen verschiedener Fachrichtungen publiziert werden. Dies kann von Vorteil sein, wenn der oder die Promotionsbetreuende nicht in allen Teilgebieten Experte ist: Die Prüfenden der Fachzeitschriften haben die nötige Expertise. Es sollte aber mit dem oder der Promotionsbetreuenden vorher abgesprochen werden, ob dies den Regularien der Fakultät entspricht und ob die einzelnen Paper formal einander angeglichen werden müssen oder im Original – wie veröffentlicht bzw. angenommen – in die Dissertation aufgenommen werden können.

Kann eine kumulative Dissertation auch Nachteile haben?

Ein paar Artikel veröffentlichen und fertig ist die Dissertation? So einfach ist es nicht. Im Gegenteil: Um als Teile einer Dissertationsschrift anerkannt zu werden, müssen die Paper in der Regel von renommierten, international bekannten Fachzeitschriften veröffentlicht werden (mehr dazu: Tipps für die wissenschaftliche Publikation ).

Das gelingt nur bei außergewöhnlich guten Arbeiten ; bei manchen Journalen sogar nur dann, wenn ein namhafter Wissenschaftler an der Erstellung beteiligt ist. Ein zweischneidiges Schwert, denn ein bekannter Ko-Autor kann zwar die Veröffentlichung vereinfachen, möglicherweise kommt der Aufsatz dann aber nicht mehr für die Dissertation infrage. Grundsätzlich gilt bei Publikationsdissertationen wie bei der Monographie: Der Eigenanteil muss bei Ko-Autorenschaften klar erkennbar sein. 

Peer-Review-Verfahren vor der Publikation

Die Auswahl der zu veröffentlichenden Texte erfolgt in den Redaktionen nach strengen Maßstäben: In sogenannten Peer-Review-Verfahren werden die eingereichten wissenschaftlichen Texte von unabhängigen Gutachter:innen gelesen und bewertet. Danach entscheidet sich, ob ein Text für eine Veröffentlichung im Journal geeignet ist.

Diese Verfahren können monate- oder sogar jahrelang dauern , vor allem, wenn noch Überarbeitungen nötig werden; es folgt das Warten auf die Veröffentlichung, die Voraussetzung für die Dissertation sein kann. Dieser energie- und nervenraubende Prozess muss bei einer kumulativen Dissertation in der Regel mehrfach durchlaufe n werden – bei einer Monographie nur einmal. 

Hinzu kommt, dass gemäß formaler Vorgaben oft zusätzlich zu den Artikeln eine Einleitung, überleitende Texte, ein Diskussionsteil und ein Fazit erstellt werden müssen. Unter dem Strich ist es durchaus möglich, dass der Aufwand in Summe größer ist als bei der Erstellung einer monografischen Dissertation.

Kosten: Welche Dissertationsform ist günstiger? 

Die Frage, welche Dissertationsform kostengünstiger ist, lässt sich laut der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) nicht eindeutig beantworten . So können sowohl Fachartikel als auch Monographien klassisch veröffentlicht werden – oder aber im sogenannten Open Access . Hierbei wird ein Buch oder ein Artikel im Internet kostenlos öffentlich zugänglich gemacht. Der Verlag stellt daher die anfallenden Kosten, die sonst üblicherweise von Abo- oder Nutzungsgebühren gedeckt werden, in vielen Fällen dem Verfasser oder dessen Einrichtung in Rechnung.

Die Kosten können dabei je nach Verlag sehr unterschiedlich hoch ausfallen. Doch nicht immer ist die Open-Access-Publikation kostenpflichtig: Die DFG verweist auf zahlreiche Open-Access-Journale, die keine Gebühren verlangen. Eine Übersicht bietet das Verzeichnis Directory of Open Access Journal (DOAJ) .

Die klassische Publikation als Artikel (gedruckt im Heft oder mit Bezahlschranke im Internet) ist dagegen in der Regel kostenfrei für den Autor oder die Autorin, bestenfalls gibt es sogar Tantiemen. 

Bei Monographien lässt sich laut DFG ebenfalls keine pauschale Aussage über die Kosten treffen. So könnten bei einer traditionellen Publikation der zuweilen vorgeschriebenen Pflichtexemplare durchaus mehrere Tausend Euro anfallen. Doch auch hier gibt es Verlage, die gebührenfreie Publikationsmöglichkeiten anbieten.

Ist ein Wechsel zwischen kumulativer Dissertation und Monografie möglich?

Beim Schreiben der Monographie bietet sich plötzlich die Gelegenheit, Teilergebnisse in einem angesehenen Fachjournal zu veröffentlichen. Ist es möglich, noch auf eine kumulative Dissertation umzusatteln? Die Antwort auf diese Frage lautet: Ja, wenn eine Sammeldissertation laut Promotionsordnung grundsätzlich erlaubt ist und der Promotionsbetreuende zustimmt. 

Auch im gegenteiligen Fall ist ein Umschwenken in begründeten Fällen meist möglich. Sollte sich während des Forschungsprozesses herausstellen, dass eine Aufsplittung in einzelne Artikel doch nicht umsetzbar ist, nicht alle veröffentlicht werden oder aus anderen Gründen die Publikation der – auch bereits erschienenen – Artikel in Form einer Monographie wünschenswert ist, kann in Absprache mit dem Promotionsbetreuenden die Art der Dissertation geändert werden.

Wichtig: Sind bereits Artikel erschienen, müssen die rechtlichen Vorgaben des Verlagsabgeklärt werden : Dürfen die publizierten Artikel in einer Monographie verwendet werden? Dürfen formale Anpassungen vorgenommen werden? Der Hinweis auf die entsprechende Ausgabe des Fachjournals, in der der Artikel erschienen ist, ist in der Regel verpflichtend.

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Die kumulative Dissertation - Aufbau & Beispiel

Veröffentlicht am 14. Januar 2019 von Priska Flandorfer . Aktualisiert am 20. Oktober 2020.

Unter einer kumulativen Dissertation versteht man eine Sammeldissertation, bestehend aus mehreren wissenschaftlichen Fachartikeln.

Du wählst ein Forschungsvorhaben für deine Dissertation , das zu mehreren unabhängigen Teilergebnissen führt. Diese Teilergebnisse veröffentlichst du jeweils in Form mehrerer Paper in wissenschaftlichen Journals.

Die Universität fordert am Ende des Studiums die Abgabe eines Gesamtdokuments, das alle Fachartikel beinhaltet. Außerdem werden darin alle Forschungsergebnisse zusammenfassend diskutiert.

Eine kumulative Dissertation eignet sich für eine wissenschaftliche Karriere, da du statt einer Veröffentlichung zwei oder mehrere Veröffentlichungen vorweisen kannst.

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Inhaltsverzeichnis

Voraussetzungen für eine kumulative dissertation, herausforderungen, aufbau einer kumulativen dissertation, beispiele kumulative dissertation.

Ob und wie eine kumulative Dissertation in deinem Doktoratsstudium zugelassen wird, steht in der Promotionsordnung deines Fachgebiets.

Dort wird zusätzlich festgelegt, wie viele Artikel veröffentlicht werden müssen und ob andere Verfassende oder die Person, die deine Dissertation betreut , an den Artikeln mitarbeiten dürfen.

Wusstest du schon, dass ...

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Eine kumulative Dissertation zu verfassen hat viele Vorteile:

  • Bei Bewerbungen für wissenschaftliche Stellen zählt die Anzahl bereits veröffentlichter Fachartikel.
  • Der Aufbau und die Struktur eines Artikels sind durch die Vorschriften des Journals bereits vorgegeben.
  • Der Umfang eines Fachartikels ist mit ungefähr 15 – 30 A4-Seiten in Microsoft Office Word überschaubar.
  • Ergebnisse werden komprimiert und präzise dargestellt.
  • Zwischenergebnisse können bei fachspezifischen Konferenzen präsentiert werden. Durch die Teilnahme erhöhst du deine wissenschaftliche Reputation.
  • Ist die Mitarbeit der Person, die deine Dissertation betreut , im Rahmen einer Co-Autorenschaft möglich, können ihre bisherigen Forschungsleistungen zu einer rascheren Annahme des Artikels bei einer Fachzeitschrift führen.
  • Durch die Publikation jedes Artikels erlebst du persönliche Teilerfolge, die die Motivation für dein Doktoratsstudium fördern.

Das Verfassen einer kumulativen Dissertation kann zu Herausforderungen führen:

  • Das Forschungsvorhaben im Rahmen einer kumulativen Dissertation muss so geplant werden, dass die Ergebnisse in mehrere eigenständige Artikel aufgeteilt werden können.
  • Die Begutachtung ( Peer-Review ) deiner Paper kann viel Zeit in Anspruch nehmen. Der Editor der Zeitschrift muss geeignete Reviewer finden. Die Reviewer haben zusätzlich eine bestimmte Zeitspanne, um deinen Artikel zu bewerten.
  • Es können aufgrund der Peer-Reviews eine oder mehrere Überarbeitungen notwendig werden.
  • Um eine hohe wissenschaftliche Reichweite zu erzielen, solltest du in internationalen Journals auf Englisch publizieren. Ein fremdsprachliches professionelles Lektorat deiner Artikel musst du daher finanziell und zeitlich einplanen.

In einer kumulativen Dissertation werden alle Artikel zusammenfassend aufgelistet und in einen Gesamtzusammenhang gebracht. Der Aufbau ist je nach Universität unterschiedlich.

Ist deine Dissertation fehlerfrei?

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Zu deiner Korrektur

Folgende Beispiele geben einen Einblick über Forschungsarbeiten, die als kumulative Dissertation in wissenschaftlichen Journals als Fachartikel publiziert, akzeptiert und eingereicht wurden.

Checkliste: Kumulative Dissertation

Lies die Promotionsordnung deines Studienfachs. Du findest darin, ob und wie du eine kumulative Dissertation schreiben kannst.

Suche in deinem Fachgebiet nach guten Fachzeitschriften und mache dich mit den Einreichbedingungen für Paper vertraut.

Sieh dir bereits veröffentlichte Fachartikel an. Sie dienen dir als Vorlage für die Struktur und den Umfang.

Für eine kumulative Dissertation eignet sich als Forschungsmethode ein Mixed-Methods-Ansatz. Damit kannst du mehrere empirische Methoden verwenden und kombinieren. Die Ergebnisse führen so zu Teilergebnissen, die du jeweils in einzelnen Fachartikeln zusammenfassen kannst.

Schreibe deine Fachartikel auf Englisch und reiche sie bei internationalen Journals ein. Dadurch erhöhst du deine wissenschaftliche Reichweite.

Eine Person mit einer wissenschaftlich bereits erfolgreichen Co-Autorenschaft kann bei der Annahme eines Papers bei Journals sinnvoll sein.

Gratuliere zu deiner kumulativen Dissertation! Nutze noch die anderen Checklisten, um deine Dissertation zu verbessern.

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Flandorfer, P. (2020, 20. Oktober). Die kumulative Dissertation - Aufbau & Beispiel. Scribbr. Abgerufen am 22. April 2024, von https://www.scribbr.de/dissertation-doktorarbeit/kumulative-dissertation/

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Priska Flandorfer

Priska Flandorfer

Aus versehen plagiiert finde kostenlos heraus.

Writing a cumulative dissertation

A cumulative dissertation is a collection of articles which have been published in recognised scientific journals or accepted for publication. My PhD dissertation is a cumulative one and in this blog post I describe its structure and things to pay attention to when writing your own.

Identify articles and contributions

Identify the articles that make up your dissertation and identify the main contributions of these articles. A single article can have multiple contributions and a single contribution can be explored in multiple articles.

For example, consider the following articles with their corresponding contributions:

The first three contributions (ingredients) are used in the fourth and final contribution (recipe).

The structure of your dissertation looks as follows (in chapters):

  • Introduction
  • Chapter about contribution 1
  • Chapter about contribution 2

Chapter 1 provides an introduction to the work that is described in chapters 2 and onwards. Chapters 2 until the second to last align with the articles/contributions. The final chapter concludes the dissertation and looks beyond the work conducted during the PhD.

Considering that we have four articles/contributions in our example, its structure looks like this:

  • How to better harvest bananas
  • Discovery of a brown magic powder
  • What do almonds and butter have in common?
  • 3-Ingredient brownies

Note that the titles of the chapters do not necessarily need to be the same as the title of the articles. They can be altered if it better fits the story.

For example

  • Ingredient: bananas
  • Ingredient: cacao powder
  • Ingredient: almond butter
  • Recipe: 3-Ingredient brownies

Introduction chapter

Or "the story of your PhD".

The introduction chapter is similar to an introduction section in an article. This chapter is the most important one as it describes the problems the dissertation tackles, what the contributions are, and how the contributions are related to each other. This last one is really important as it turns everything in a single, coherent story! Consequently, you will spend the most time on this chapter.

The chapter includes the following parts:

  • General introduction to the problem space.
  • More detailed introduction to a part of the problem space.
  • Challenges that are tackled in the dissertation.
  • Background information needed to understand the research questions and hypotheses.
  • Research questions and hypotheses based on the challenges, together with the corresponding contributions.
  • List of publications.

Try to make parts 1 - 3 as understandable as possible for people who are not part of your academic community, such as family, friends, colleagues from other departments, and so on. I highly recommend to start using an example as early as possible and make that example related to something that everybody understands.

Parts 4 and 5 should still be as understandable as possible. Of course, here it's hard to avoid all technicalities because you have to get to the essence of your dissertation at some point. But at least try.

Some of your articles might have a research question. If that is the case: nice, you can reuse them! But check if they need rephrasing to fit your story. If you have articles without a research question, create one that both fits the story and the work described in the article. Ideally, every research question should also have an hypothesis, which might already be in the original article or that is newly created for the dissertation. Note that not every research question needs an hypothesis. In my case I had a more exploratory article without a research question. I created a research question, but not a hypothesis because that did not make sense. This all depends on the article itself. So check your articles and your story, and see what is possible and what is not.

Part 6 contains two lists: one list with the main articles of the dissertation and a list with all publications you (co-)authored during your PhD.

In general, make sure that you have story (not just a bunch of words and paragraphs) that is clear, not too technical, but still positions and outlines the great contributions of your dissertation.

Aligning this with our example results in

  • General introduction to cooking and desserts.
  • More detailed introduction to creating cake-like desserts with a limited amounts of ingredients.
  • Improve the efficiency of bananas in desserts,
  • Find an alternative way to flavor a cake-like dessert,
  • Find an alternative butter that works in desserts, and
  • Create a cake-like dessert that has at most four ingredients.
  • Background information about desserts, recipes, ingredients, and so on.
  • "How to improve the harvesting of bananas?" with as contribution a new method,
  • "How to flavor desserts through the use of powder?" with as contribution cacao powder,
  • "How to improve the consistency of desserts through a non-conventional ingredient?" with as contribution almond butter, and
  • "How to create a cake-like dessert using bananas, cacao powder, and almond butter?" with as contribution: 3-ingredient brownies.

Contribution chapters

Ideally every contribution is contained in a single article and you can put every article in a separate chapter. That way a single research question and hypothesis is aligned with a single chapter. If it reads better (for the story) to put multiple articles in the same chapter, then that is not a problem. Looking at our example we could have something like

  • Ingredients: bananas, cacao power, and almond butter

This is fine. Important to note here is that this all depends on the story you set out in the introduction chapter. So I suggest to create a decent version of that chapter first before moving on to the contribution chapters.

The structure of a contribution chapter is as follows

  • A copy of the original article

The introduction includes how the chapter fits into the story, where in the story the reader is, and what is discussed. Note that the content of the original article can be adjusted, for example, to

  • Rephrase the research questions and hypotheses.
  • Replace words to make them the same across all articles, because you might use different words for the same concept across different articles. It happens to all of us, especially when there are four years between the first and last article.

Conclusion chapter

The conclusion chapter is similar to a conclusion section in an article. It concludes your story and looks at what can be investigated in the future. More specific, its structure is as follows

  • Impact of contributions
  • Remaining challenges and future directions

The first part reflects on the research questions, hypotheses, and corresponding contributions, and discusses how they tackle the challenges mentioned in the introduction chapter. The second part describes remaining challenges based on aforementioned challenges and contributions.

Remaining challenges for our example are

  • How to create similar brownies with different flavors?
  • The production of almond butter needs to be improved if its used in more and more recipes.

Additionally, the second part also discusses future directions:

  • What we can do next to tackle these new challenges.
  • What was already done by you regarding these challenges. This is not needed, but do mention it if have you done something.
  • What your vision is for the future.
  • Can we change the flavor of cacao powder to change the whole flavor of the brownies?
  • Higher quality almond butter can be produced through the use of dedicated fridge as described in my most recent article.
  • In the future more and more recipes will rely on almond butter, both from an economic and flavor point of view.

These are the most important things that I have learned during the writing of my dissertation. Note that these are mere suggestions that might or might not work for your dissertation, so do not hesitate to deviate from them if you feel the need to. It is your story after all 😉

If you have any questions or remarks, don’t hesitate to contact me via email or via Twitter .

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cumulative dissertations

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Cumulative dissertations

What’s a cumulative dissertation and what are the rules to consider.

A cumulative dissertation combines different publications in well-respected scientific journals into one doctoral thesis. You do not have to request a specific permission for a cumulative dissertation at the Faculty of Medicine at the LMU. However, you have to fulfill a number of criteria listed below. Most importantly, you have to have at least 2 publications of which at least one is a first-author publication. Both have to be at least accepted for publication. In addition, both papers have to be published in journals, which belong to the top 80% in their field .

Important: The foundation on which a cumulative dissertation is graded are not the papers themselves but the doctoral candidate's contribution to these publications! Thus, it is crucial to give a detailed explanation about the candidate’s contribution to the papers . This is best done in a separate chapter. The candidate should outline in detail, what his or her contribution was as this is the only way to evaluate the dissertation. Such an explanation has to be provided for each paper contributing to the cumulative dissertation, whenever there was more than one author. This means the explanation about the candidate’s contribution is also necessary for papers where the candidate is the first author.

Shared first authorship is also permitted but has to be explained clearly.

Since publications that are to be part of a cumulative dissertation must have been demonstrably produced as part of the doctoral project, the supervisor or at least one of the TAC members must be a co-author of these publications.

All the important information about the cumulative dissertation is summarized in our guidelines .

The information in these guidelines can be found in the corresponding Examination Regulations or was decided upon by the Doctoral Committees.

Prerequisites for a cumulative dissertation

  • You do not need to apply for submitting a cumulative dissertation. However, only original work published in the top 80% of the subject-related journals will be accepted for cumulative dissertations.
  • A minimum of 2 articles must be accepted or published in peer-reviewed, international journals. At least one of these articles must be published as first author. A shared first-author is possible and will be accepted as a regular first-author publication. Please note that as with co-authors, your own contribution must be shown in great detail. Further, you must submit an explanation as to how a shared first-authorship came to be. For dissertations in human medicine and dentistry that were registered after October 1, 2018 , a publication-based dissertation can be submitted even if only a very high-quality publication is available. The prerequisite is that the doctoral candidate is the sole first author of the publication and that it has been published in a journal which, based on its impact factor, is among the best 30% in the respective field .
  • The publications must be original work .
  • For all dissertations in human medicine, dentistry and human biology (aiming for an Dr. med., Dr. med. dent. and Dr. rer. biol. hum.) that have been registered before October 1, 2018 (under the “old study regulations”) publications used in the cumulative dissertation are not allowed to be part of another cumulative (current or completed) dissertation.
  • The following publication forms are not allowed to or can only be used in certain cases for a cumulative dissertation:
  • Short Report – if it corresponds to a publication on original work in form and content, then it can be used. Subject to decision on a by-case basis by the Doctoral Committee.
  • Letter – if it is published in a journal with a double-digit impact factor and the data presented is equivalent to that of original work, then it can be used. Subject to decision on a by-case basis by the Doctoral Committee
  • Methodological Publications . Subject to decision on a by-case basis by the Doctoral Committee.
  • Meta-Analysis – you can submit a maximum of one meta-analysis for your cumulative dissertation. The second publication must be based on original work. Cochrane reviews and comparable systematic reviews are treated as equivalent to a meta-analysis.
  • The following publication forms may not be used: review-articles, case studies.
  • Unpublished manuscripts, review-articles and case studies; as well as short reports, letters and methodological publications, were not found sufficient after case-by-case evaluation by the Doctoral Committee, may nevertheless be included additionally in the dissertation if they are necessary for the understanding of the work, but must be clearly marked as additional contributions and are to be placed as an appendix at the end of the dissertation. These additional contributions can in no case replace the two main articles required under section A2. Additional contributions can only help to provide better scientific context and a more complete picture about the candidate’s scientific work. Please note that the Apendix of the dissertation is not a "collection point" for manuscripts and articles.

Formal composition of a cumulative dissertation

  • The dissertation can be submitted either in German or English. Please note: only dissertations written in English are accepted for the PhD!
  • Cover page (title, name, place of birth, year)
  • Table of contents
  • Abbreviations
  • Publication list
  • Confirmation of co-authors The contribution of all co-authors must be confirmed and submitted separately . This is applies also to additional contributions as outlined by section 6A. The forms for the confirmation of co-authors, will be generated for you in your Campus Portal account. Please use these templates. Please do not include the signed lists into your bound thesis but hand them in together with all other documents when you submit your dissertation.
  • Introduction The publications must be preceded by an introduction (5 – 10 pages, German or English), which describes the research project, as well as showing which higher problem connects the publications and which aspects are highlighted by the individual papers. In case of co-authorship, your own contribution must be described in detail for every original work (section A2) and all additional contributions (section A6). This also holds true for your first-author publications. For publication-based dissertations with only one very high-quality publication (see A2), the introduction must be very detailed and integrate the work into the scientific context (about 10 pages) . It is highly recommended, to explain your own contribution in a separate chapter.
  • Summary The summary must be submitted in both German and English. Please note: for the PhD, points 8 and 9 are combined in an “introductory summary”, which is to be written in English. For publication-based dissertations with only one very high-quality publication (see A2) a detailed summary in your own words must be written (usually 2 pages). This summary must clearly explain the doctoral student's own contribution (ideally in a separate chapter).
  • Publication I (including full details on title, authors, journal, year, issue. The publication must be included in your dissertation which you submit for the evaluation, the link to the publication is not sufficient at this point!)
  • Publication II (including full details on title, authors, journal, year, issue. The publication must be included in your dissertation which you submit for the evaluation, the link to the publication is not sufficient at this point!) (You are, of course, allowed to submit more than 2 publications for a cumulative dissertation, as long as these fulfil the criteria mentioned under (A.).
  • Acknowledgements
  • Curriculum vitae

Style templates for cumulative dissertations

We prepared style templates for cumulative dissertations for you, which are optional for you to use. You find each template under "thesis submission" for your respective title.

  • Doctor of medicine, doctor of dental medicine and doctor of human biology (old examination rules)
  • Doctor of medicine, doctor of dental medicine and doctor of human biology (new examination rules)
  • Doctor of natural sciences
  • Ph.D. in Medical Research
  • Imprint and Disclaimer
  • Privacy Policy
  • Accessibility

Elephant in the Lab

Mennathulla Hendawy

How to structure a cumulative dissertation: Five strategies

1 June 2021 | doi:10.5281/zenodo.4786446 | No Comments

How to structure a cumulative dissertation: Five strategies

In this article, Mennatullah Hendawy shares some insights on structuring cumulative dissertations based on her own experience

“The whole is other than the sum of its parts” ~ Aristotle~

In general, there are two styles of doctoral dissertations: monographs (thesis as a book), and cumulative thesis (thesis by publications/papers). In this article, I will share some insights with regard to cumulative dissertations based on my own experience. A cumulative dissertation consists of a series of papers published, or submitted for publication during the timeframe of the doctorate study. In addition to the papers, the PhD student is required to create an overarching argument that is to be presented in the thesis’s introductory and conclusion chapters. The number of papers to be published and/or submitted is determined by each university. I noticed that, usually, it ranges between 3-6 papers.

dissertation kumulativ

Before I start, let me briefly introduce myself: I am a PhD candidate at the Chair of Urban Design, TU Berlin with Prof. Jörg Stollmann. I started my PhD in May 2017 and recently submitted my cumulative thesis of 5 papers in January 2021. While I am waiting to defend my thesis I am writing this article in an attempt to provide some insights into one of the common challenges of conducting a cumulative dissertation: How to structure the series of papers so that they make sense. The papers have to be connected with a thread (sometimes referred to the thesis’s golden thread, see here and here ) and this thread can be presented as part of the overarching argument of the papers together. While each paper has one or more research questions, all the papers together respond to one central question. I would like to share with you some ideas on how the papers can be combined, creating something bigger than the individual parts. One might assume that it is usually the goal of the first year of a PhD to decide on the structure and scope of the papers which will be the guiding principles for the next phases of the dissertation. Well, in reality this is not always the case. 

Of course the logic of structuring a cumulative thesis depends heavily on the research area and interest. Accordingly, while I share five approaches on structuring cumulative dissertations, I will try to clarify what each approach is suitable for. Each topic can be addressed from different angles, based on the research question, objective, and preferences of the author. 

How my own research interest changed

To proceed from here, let’s take a simple derivative of my thesis topic as the basis for experimenting with the different strategies explained in the following. I wrote my thesis about “The Digitalization of Urban planning’. Over the years, my overarching research question became: In the mediatized world, how and why do planning visualizations become a question of social and spatial justice? I started the dissertation with a clear interest in exploring the entanglement of urban studies and media studies in relation to issues of justice in cities, but the final overarching research question only became clear towards the end of the thesis. This is because I was following an explorative and grounded research approach. Looking back now, I must admit that the earlier the overarching research question is clear the easier the research process. Nonetheless, it is also important to stay flexible throughout the thesis process and let it shape the overarching thread. A middle ground would be a good option!

The strategies

By the time I realized all this, I used more than one strategy to combine and look at the papers. In the following section, some of these strategies are presented in addition to other ideas. This list is surely not exclusive.

Structuring the papers in a cumulative dissertation by field would make each paper concentrate on one field or context of the topic, where it is   practiced. Speaking about my research, the different fields could be the digitalization of planning in planning education, the digitalization of planning in planning practice, politics, culture, context, theory, or research. Following this strategy, each paper would cover one of these fields. This strategy is useful for a thesis that involves an analysis of perception or disciplines and interdisciplinary analysis.

Structuring the papers by the actors or the participants involved in the research would allow each paper to tackle who is involved in the topic and whose visions are to be explored. Taking the example of my topic of planning digitalization, the papers would focus on the views of planners, policymakers, the general public, and computer scientists. The choice of which actors to highlight in the papers will mainly depend on the overarching research question and objective. This strategy is useful for a thesis that involves an analysis of reviews.

By choosing to structure the arguments chronologically, each paper naturally tackles the when in the overall topic. In my case the papers would focus on the printing age, the computer age, and the information age. Another example could be to focus on the different stages of the process of digitalization of planning in each paper. The choice of these processes or temporal milestones reflects on how a certain phenomena has changed throughout history and time. This strategy is useful for a thesis that involves a historical analysis.

In this strategy, each paper takes a case study related to the chosen research topic. Speaking of my research, papers can focus on extreme cases that manifest the research topic, or similar cases that highlight a phenomenon (for more information on the types of cases, Flyvbjerg 2013 is a valuable resource https://arxiv.org/pdf/1304.1186.pdf ). The choice of the cases will mainly depend on the adopted methodology. This strategy is useful for a thesis that involves a comparative analysis of multiple case studies.

By location

In this case, each paper would study a specific location, the “where” in the topic. In my case the papers would focus on  the digitalization of planning in different cities, or in different countries, or even highlight different parts within a city (such as formal versus informal, or rural versus urban). The choice of the location will mainly depend on the overarching research question and objective. This strategy is useful for a thesis that involves a geopolitical analysis.

Using more than one?

In my thesis, I combined strategy 1 (field), 2 (by actors), and 4 (by case). I started out using field and actors, but as I reached the end of the thesis and was looking backward to finalize my overarching argument, I realized that my papers also differed in terms of cases. In fact, one can see these different strategies as a decision on which variables to highlight and which aspects to fix.

At the beginning of the thesis journey, I was interested in writing papers in a way which  presented different fields of action and the views of different actors in each field. Thus, I proceeded to look at the mediatization of urban planning in five fields: planning education, planning practice, planning politics, planning context, and planning culture (which I referred to later as communicative situations). In each paper and field, I highlighted specific actors involved in the process (for example, planning educators and students in planning education). Later I realized that, additionally, each paper reflected the use of a specific planning visualization: education curriculum in planning education, street billboards in planning practice, press news in planning politics, city streets in planning contexts and TV advertisements in planning culture. My overarching concern was to explore the question of ‘Visible urban visions versus the invisible urban challenges’ 

I hope these strategies can be a starting point for those who have chosen the cumulative study for their thesis. Last but not least, I would like to mention that this list is not exclusive and so it will be great to open up the discussion on the other strategies. For any questions, one-one discussions, or insights, feel free to reach out to me via LinkedIn . 

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Author info

Mennatullah Hendawy is a PhD Candidate at the Chair of Urban Design, TU Berlin where she is also co-leading two research groups: Connecting Urbanity and Towards Equitable Planning Curricula. Mennatulah is also a visiting researcher at the Leibniz Institute for Research on Society and Space in Erkner, Germany and an affiliated Assistant Lecturer at the Department of Urban Planning and Design in Ain Shams University in Cairo, Egypt. Hendawy is co-founder of  Cairo Urban AI  and  First Degree Citizens ; an initiative that tackles critical socio-legal geography. She works on the intersection of urban planning, mediatisation, visualisation, and justice where she is fascinated by the way knowledge, power, and agency are manifested in and co-construct cities and the public sphere.

promotionsheldin.de

Die kumulative Dissertation

Antworten auf Fragen rund um die kumulative Promotion

Kumulative Dissertation

Was ist eine kumulative Dissertation?

Seitenverzeichnis

Bei einer kumulativen Dissertation werden in der Promotionszeit verschiedene Paper veröffentlicht, die am Ende zu einer Dachschrift zusammengefasst werden. Es ist also eine Sammlung von von dir verfassten Publikationen zu einem Thema. Deshalb wird die kumulative Dissertation auch Sammeldissertation genannt. In der Medizin ist daneben der Begriff Publikationsdissertation üblich.

Der kumulativen Promotion steht die monografische Doktorarbeit gegenüber.

Die Monografie ist in Deutschland der klassische Weg zu promovieren und bedeutet, dass du während deiner Promotionszeit eine (meist ziemlich lange) schriftliche Arbeit anfertigst. 

Es gibt einige Fachbegriffe, die du kennen solltest, wenn du kumulativ promovierst. Diese habe ich für dich auf einer extra Seite zusammengefasst, du kannst sie hier nachlesen oder als Podcast-Episode anhören .

In welchen Fächern ist es üblich, kumulativ zu promovieren?

Früher war die kumulative Promotion v.a. in den Naturwissenschaften üblich. Heute kann man in einer Vielzahl von Fachrichtungen kumulativ promovieren – zumindest insofern deine Universität es zulässt.

In einer Leitlinie des Promotionsausschusses der FU Berlin aus dem Jahr 2013 für die Wirtschaftswissenschaft heißt es z.B., dass in der Promotionsordnung nicht mehr auf die kumulative Promotion verwiesen wird, „weil kumulative Dissertationen in der Wirtschaftswissenschaft mittlerweile selbstverständlich geworden sind“¹.

Woher weißt du, ob du in deinem Fach kumulativ promovieren kannst?

Wenn du sicher gehen willst, dann schaue in deine Promotionsordnung. Bei Fächern, in denen kumulative Dissertationen eher der Standard als die Ausnahme sind, kann es sein, dass du keinen Paragraphen findest, der die kumulative Promotion ausdrücklich erlaubt, aber aus der Art der Formulierung der schriftlichen Prüfungsleistung dennoch herauslesen kannst, dass sie akzeptiert werden.

Wenn du in deiner Prüfungsordnung nichts zur kumulativen Dissertation nichts findest, dann frage ggf. im Prüfungsamt nach oder direkt bei deiner Betreuer*in.

Manchmal ist es auch notwendig, dass du die Einwilligung deiner Betreuer*in hast, um kumulativ promovieren zu können. Vorausgesetzt natürlich, die kumulative Promotion ist generell zulässig.

Wann musst du dich entscheiden, ob du kumulativ oder monografisch promovierst?

In einer idealen Welt entscheidest du bereits zu Beginn deiner Promotion, ob du kumulativ oder monografisch promovierst. Dann kannst du dich perfekt dafür aufstellen und auch realistisch planen. Aber wie du wahrscheinlich schon bemerkt hast: Die Welt ist nicht immer ideal ?

Manchmal kann es auch durchaus in deinem Sinne sein, während der Promotion von der monografischen zur kumulativen Doktorarbeit zu wechseln – oder umkehrt. Das kann daran liegen, dass sich dein Thema verändert hat, sich etwas an deiner Betreuungssituation geändert hat oder aber du strategisch anders aufgestellt bist.

Ein Beispiel: Du hast bisher monografisch promoviert, aber statt an einer langen Dissertation zu arbeiten, beständig Paper veröffentlicht. Nun bist du schon in deinem dritten Promotionsjahr und es bietet sich eher an, zu schauen, wie du die bereits vorhandenen Paper für eine kumulative Promotion nutzen kannst, als noch eine 300-Seiten-Dissertation zu schreiben.

Hör dir das Interview mit Dr. Désirée Bender an, um aus erster Hand eine ähnliche Promotionsgeschichte zu hören.

Wie viele Paper musst du für eine kumulativen Dissertation schreiben?

Üblicherweise musst du für eine kumulative Doktorarbeit zwischen drei und fünf Paper schreiben und veröffentlichen, in seltenen Fällen auch weniger. Manche Universitäten bzw. Fächer legen auch genaue Anzahl fest, sondern benennen stattdessen eine Mindestanzahl von Papern, die du anfertigen musst.

Aber nicht nur die Anzahl der wissenschaftlichen Artikel, die du veröffentlichen musst, ist wichtig.

Sondern du musst auch wissen, ob und wenn ja wie viele davon du alleine schreiben musst (in Alleinautorenschaft ) und wie viele du als Koautorin schreiben darfst, also z.B. zusammen mit deiner Doktormutter / deinem Doktorvater und/oder anderen Kolleg*innen. Bei den Artikeln, die du als Koautorin verfasst, gibt es ggf. noch Regeln dazu, ob du die Erstautorin sein musst oder nicht.

An manchen Universitäten (z.B. der Uni Marburg im FB 19 ² ) gibt es Punktesysteme, wobei du als Hauptautorin mehr Punkte bekommst als als Koautorin.

Außerdem gibt es Regelungen dazu, wie viele der Paper peer reviewed sein müssen.

Das bedeutet, dass dein Artikel ein strenges Begutachtungsverfahren durchlaufen muss, in dem Expert*innen aus deinem Fachbereich sicherstellen, dass dein Paper qualitativ hochwertig ist und in der vorgesehenen Fachzeitschrift veröffentlicht werden darf.

Gerade bei naturwissenschaftlichen Publikationen kann es außerdem sein, dass die Fachzeitschriften, in denen du veröffentlichst, einen bestimmten Impact-Faktor (auch Journal Impact Factor genannt) aufweisen müssen.

Der Impact-Faktor benennt die Qualität der Fachzeitschrift und errechnet sich daraus, wie oft aus einer Fachzeitschrift zitiert wird. Auf der Seite der medizinischen Fakultät der LMU München findest du beschrieben, wie du den Impact-Faktor selbst errechnen kannst .

Verschaffe dir also unbedingt einen Überblick darüber:

  • Wie viele Paper du veröffentlichen musst
  • Wie viele davon in Alleinautorenschaft veröffentlicht sein müssen
  • Wie viele der Paper peer reviewed sein müssen
  • Ob du den Impact-Faktor eines Journals beachten musst und wie hoch dieser sein muss

Die Checkliste für die Publikation deiner Dissertation

Checkliste Publikation Doktorarbeit

Vorteile kumulative Promotion

Vorteil 1: du hast eine qualitative publikationsliste.

Dass du für deine kumulative Dissertation einen oder mehrere Artikel im peer-reviewed-Verfahren veröffentlicht haben musst, hat den Vorteil, dass du bereits Qualität bewiesen hast. So kannst du bereits am Ende deiner Promotion mit einer qualitativ hochwertigen Publikationsliste aufwarten.

Vorteil 2: Du profitierst von der Erfahrung anderer

Ein weiterer Vorteil der kumulativen Promotion ist es, dass du die Paper auch zusammen mit erfahreneren Wissenschaftler*innen schreiben kannst, z.B. deiner Doktormutter oder deinem Doktorvater. Damit profitierst du von deren Wissen, was bei der Einreichung von wissenschaftlichen Fachartikeln wichtig ist.

Vorteil 3: Es ist nicht so schwierig, den roten Faden zu behalten

Deine Veröffentlichungen sollten alle zu deinem Oberthema passen. Die Paper sind jedoch in sich selbst abgeschlossen und du musst sie am Ende „nur noch“ miteinander verbinden.

Das kann zwar auch tricky sein, ich persönlich finde es aber schwieriger, in eine mehrere hundert Seiten lange Dissertation einen roten Faden zu bringen.

Vorteil 4: Du kannst verschiedene Methoden ausprobieren

Wenn du möchtest, kann du für unterschiedliche Paper unterschiedliche Methoden benutzen. Falls du auch Methoden wählst, mit denen du dich noch nicht so gut auskennst, dann bedeutet das zwar Mehraufwand, weil du dich erst einarbeiten musst. Das kann aber auch spannend sein und du kannst nachher glaubhaft zeigen, dass du dich damit auskennst.

Vorteil 5: Was du schreibst, wird auch gelesen

Falls du am Impostor-Syndrom leidest, bist du vielleicht gar nicht so scharf darauf, dass irgendjemand liest, was du schreibst. Aber das ist natürlich nicht der Sinn von Wissenschaft, dass du an etwas forschst, was später nie jemand zu Gesicht bekommt.

Und auch wenn Doktorarbeiten in Deutschland veröffentlicht werden müssen, heißt das noch lange nicht, dass deine Monografie auch wahrgenommen wird. Und nicht nur in 2, 3 Seminararbeiten zitiert wird.

Bei Veröffentlichungen in Fachzeitschriften ist die Chance viel höher, dass deine Forschung auch tatsächlich von der wissenschaftlichen Community rezipiert wird und darauf aufgebaut wird.

Nachteile kumulative Promotion

Nachteil 1: du hast wenig kontrolle und bist abhängig.

Für mich liegt der größte Nachteil kumulativer Dissertationen darin, dass du von den Begutachter*innen deiner Paper abhängig bist. Wenn alles perfekt läuft, dann reichst du dein Paper ein, bekommst innerhalb kurzer Zeit Bescheid, dass es angenommen ist und schwupps, in der nächsten Ausgabe der Zeitschrift kannst du schon stolz deinen Artikel bewundern.

In der Realität läuft es leider selten so ab. Es ist wahrscheinlicher, dass du lange auf Rückmeldungen warten musst. Oder dass du noch Änderungen einarbeiten musst und das Paper dann nochmals einreichen. Oder das es komplett abgelehnt wird und du versuchen musst, es in einer anderen Fachzeitschrift unterzubringen.

Und das bei jedem einzelnen Paper…

Nachteil 2: Es ist schwieriger, deine Zeit realistisch zu planen

Genau daraus ergibt sich auch der zweite Nachteil kumulativer Promotionen. Der Umstand, dass sich die Begutachtungsverfahren lange hinziehen können, macht es schwierig, einen Zeitplan für die Dissertation zu verfassen, an den du dich auch wirklich halten kannst.

Klar kannst du Feedback-Schleifen bei deiner Zeitplanung berücksichtigen und das solltest du auch tun. Aber trotzdem hast du weniger Kontrolle wie bei einer Monografie, weil es zu viele Ungewissheiten gibt (Wie lange dauert es bis zur Rückmeldung? Wie fällt diese aus? Wie viel Zeit musst du für die Überarbeitung einplanen? Wie oft musst du ein Paper einreichen, bis es akzeptiert wird?).

Nachteil 3: Eventuell lassen sich deine Paper nicht so leicht zu einer Doktorarbeit zusammenfassen

Auch wenn du kumulativ promovierst, musst du die veröffentlichten Artikel am Ende noch einmal zusammenfassen, mit Einleitung und Diskussion versehen und erläutern, wie die Paper miteinander in Verbindung stehen.

Das kann gut funktionieren, wenn du beim Schreiben der einzelnen Paper sehr stringent warst. Es kann aber auch passieren, dass die Paper am Ende nicht so gut „zusammenpassen“, wie du dir das vorgestellt hast, z.B. weil

  • Ergebnisse widersprüchlich sind
  • Du mit anderen zusammen veröffentlicht hast und deshalb einen anderen Schwerpunkt setzen musstest, als es für dich günstig gewesen wäre
  • Sich durch die Rückmeldung der Begutachter*innen Veränderungen ergeben haben, die nicht zu deinem ursprünglichen Vorhaben gepasst haben

Außerdem kann es zu Dopplungen innerhalb der Paper kommen, z.B. weil du je nach Themensetzung  einige Teile (z.B. den Forschungsstand oder die Theorie) in jedem Paper aufs Neue auf ähnliche Weise beschrieben hast.

Das alles führt dazu, dass es am Ende tricky sein kann, die Paper so zu rahmen, dass ein harmonischer Gesamteindruck entsteht.

Nachteil 4: Der Begutachtungsprozess kann psychisch belastend sein

Wenn du kumulativ promovierst, bist du ab dem Moment, in dem du dein erstes Paper einreichst, der Begutachtung anderer ausgesetzt. Die Menschen, die deine Artikel begutachten, wissen nicht, dass es der erste Artikel ist, den du einreichst. Denn es geht ja genau darum: einen wissenschaftlichen Standard sicherzustellen, unabhängig davon, wer das Paper verfasst hat.

Das heißt, sie beurteilen dein Paper nach dem gleichen Maßstab wie das einer Professorin oder eines Professors, die bzw. der schon seit drei Jahrzehnten forscht. Es kann belastend sein, dich ständig der Kritik anderer ausgesetzt zu sehen und der Möglichkeit, dass dein Paper abgelehnt wird.

Auf der anderen Seite bietet es natürlich auch die Möglichkeit, wertvolles Feedback zu erhalten und deine Forschung dadurch zu verbessern. Und ein angenommenes Paper gibt dir noch einmal ordentlich Anschub und Motivation, das nächste anzugehen.

Nachteil 5: Nicht jedes Thema ist für eine kumulative Promotion geeignet

Je nach Forschungsinteresse hast du dir vielleicht ein Thema ausgesucht, dass sich besser in einer langen Monografie abhandeln lässt als in einzelnen Papern. Gerade in geisteswissenschaftlichen Fächern kann das der Fall sein. Nicht umsonst stammt die kumulative Promotion aus den Naturwissenschaften.

Und auch auf die Gefahr hin, mich aus dem Fenster zu lehnen: Gerade bei besonders innovativen Dissertationen, die sich nicht an die Standardherangehensweise halten, schätze ich die Chance, das Thema in einer Monografie „durchzubringen“ größer ein, da hier weniger Menschen überzeugt werden müssen.

Weiter kann es sein, dass dein Thema (oder auch methodischer Ansatz) auch deshalb nicht besonders für eine kumulative Dissertation geeignet ist, weil es wenige oder keine Fachzeitschriften gibt, wo es sich unterbringen lässt.

Willst du produktiver promovieren?

Produktiver promovieren

Müssen alle Paper dasselbe Oberthema haben?

Ja, alle Paper brauchen zumindest einen thematischen Zusammenhang. Überlege dir also, welche übergeordnete Fragestellung sich für die Paper, die du geplant hast, anbietet und welches Paper welchen Teil der Fragestellung beantworten kann.

Kann jede Publikation für die kumulative Dissertation verwendet werden?

Nein. Es müssen in Normalfall „echte“ wissenschaftliche Fachartikel sein. Review-Artikel (in denen du den Forschungsstand zu einem Thema aufarbeitest – diese sind v.a. in der Medizin üblich) oder Metaanalysen (die statistische Auswertung vorhandener Studien) zählen z.B. nicht.

Müssen alle Fachartikel in derselben Sprache verfasst sein?

Auch das ist von Uni zu Uni unterschiedlich geregelt. Oft ist es erlaubt, sowohl englische als auch deutsche Paper zu einer kumulativen Promotion zusammenfassen und die Rahmung dann auf Englisch oder Deutsch zu schreiben. Da viele angesehene Fachzeitschriften aus dem englischsprachigen Ausland kommen, kann dir das das Leben sehr erleichtern.

An manchen Universitäten müssen allerdings alle Paper in einer Sprache verfasst sein und falls Ausnahmen zulässig sind, müssen diese ausdrücklich genehmigt werden. Erkundige dich also auch hier wieder, wie es an deiner Universität bzw. in deinem Fach gehandhabt wird.

Wer betreut dich, wenn du kumulativ promovierst und wer benotet die Arbeit?

Bei der Betreuung von kumulativen Promotionen solltest du beachten, dass Personen, mit denen du gemeinsam publiziert hast (insofern die gemeinsam veröffentlichten Paper später in deiner Dissertation landen) im Normalfall nicht Teil des Promotionsausschusses sein dürfen. Denn sonst würden sie eine Arbeit bewerten, die sie – zumindest in Teilen – mitgeschrieben haben. Manchmal gibt es auch die Regelung, dass der Gutachterausschuss um eine zusätzliche Person erweitert wird, die nicht beteiligt war.

Gerade in den Naturwissenschaften und in der Medizin ist es üblich, dass du neben deinem Doktorvater / deiner Doktormutter auch noch eine Ansprechpartner*in hast, die als deine Betreuer*in fungiert (oft ein*e Postdoc).

Müssen alle Paper bereits veröffentlicht sein, wenn du deine Dissertation einreichst?

Da sich der Veröffentlichungsprozess oft viele Monate hinzieht, erlauben viele Universitäten, dass du auch (noch) unveröffentlichte Paper, die aber zur Veröffentlichung angenommen sind, in deine Dissertationsschrift aufnimmst.

Auch hier gilt wieder einmal: Checke unbedingt die Regelungen deiner Universität bzw. deines Fach(bereichs).

Kumulative Dissertation: Aufbau

Bei einer kumulativen Dissertation werden die veröffentlichten Artikel zu einer Dachschrift zusammengefasst und dabei mit einem Rahmentext versehen. Neben den üblichen Bestandsteilen einer Dissertation (z.B. Titelblatt, Inhaltsverzeichnis, Zusammenfassung, Literatur- und Abbildungsverzeichnis, Danksagung, Einleitung und Diskussion) kommen bei kumulativen Dissertationen also die veröffentlichten Papern selbst. Das kann in Form einzelner Kapitel geschehen oder im Anhang.

Dazu kommen oft noch verbindende und einordnende Texte zwischen den einzelnen Kapiteln bzw. Papern. Plus eine Aufführung, welchen Anteil du an welchem Paper hattest (falls sie in Koautorenschaft angefertigt wurden). Denn dieser Anteil ist in diesem Fall die Grundlage für die Bewertung und nicht das Paper an sich.

Hier zwei Beispiele, wie der Aufbau einer kumulativen Dissertation aussehen kann:

Aufbau kumulative Dissertation: Beispiel 1

  • Inhaltsverzeichnis
  • Zusammenfassung
  • Zielsetzung
  • Auflistung der Veröffentlichungen und Darstellung des Eigenanteils (bei Papern mit Koautorenschaft)
  • Anhang: Veröffentlichte Paper und Verzeichnisse

Aufbau kumulative Dissertation: Beispiel 2

  • Übersicht Publikationen
  • Verzeichnisse

Aufbau kumulative Dissertation: Beispiel 3

  • Kapitel 1: Einleitung
  • Kapitel 2: Theorie
  • Kapitel 3: Forschungsfrage und -design
  • Kapitel 4: Ergebnisse (mit Unterkapiteln Paper 1, Paper 2, Paper 3, Paper 4)
  • Kapitel 5: Diskussion

Tipp: Suche auf der Seite deines Fachs nach Anleitungen für den Aufbau einer kumulativen Dissertation und wenn du keine findest, schaue dir kumulative Doktorarbeiten an, die bei deiner Doktormutter / deinem Doktorvater veröffentlicht worden sind.

Beispiele für kumulative Dissertationen

Hier kannst du dir Beispiele für veröffentlichte kumulative Dissertationen anschauen:

Beispiel für eine kumulative Dissertation aus dem Fach Chemie

Beispiel für eine kumulative Dissertation an einer Philosophischen Fakultät

Beispiel 1 für eine kumulative Dissertation aus dem Fach Medizin

Beispiel 2 für eine kumulative Dissertation aus dem Fach Medizin

Beispiel für eine kumulative Dissertation aus dem Fach Biologie/Landwirtschaft

Wie lange muss der Rahmentext einer kumulativen Dissertation sein?

Der Rahmentext bzw. die Dachschrift einer kumulativen Dissertation liegt üblicherweise zwischen 25 und 30 Seiten.

Erkundige dich zunächst, ob es die Länge des Rahmentextes bei dir im Fach verbindlich festgelegt ist. Falls nicht, frage bei deiner Betreuung nach, wie lange der Text sein sollte.

Ein paar Beispiele: An der Uni Erlangen-Nürnberg wird an der Philosophischen Fakultät ein Rahmentext von mindestens 45.000 Zeichen gefordert. Die naturwissenschaftliche Fakultät der Uni Erlangen Nürnberg fordert 25 Seiten Text. ³ Mindestens 25 Seiten Rahmentext fordert auch die Philosophische Fakultät der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. ⁴ Am Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft der FU Berlin soll die Dachschrift 10.000 Wörter lang sein. ⁵

Promovierst du kumulativ oder monografisch? Welche Promotionsart findest du attraktiver? Schreib gerne einen Kommentar und lass es mich wissen!

2 Kommentare

Benn

Der Link Beispiel 1 Medizin geht nicht.

ansonsten gelungene Übersicht, danke

Marlies

Lieber Benn, vielen Dank fürs Bescheid geben, ich habe den Link korrigiert, jetzt sollte er wieder gehen 🙂 Viele Grüße Marlies

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Quellen (Stand: 1.2.2021):

¹ Leitlinie des Promotionsausschusses der FU Berlin für Wirtschaftswissenschaften (siehe S. 1 – Abschnitt Vorbemerkungen)

² Uni Marburg

³ Angaben zur Länge des Rahmentextes an der Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg

⁴ Angaben zur Länge des Rahmentextes an der Philosophischen Fakultät der Rheinischen Friedrich-Wilhems-Universität Bonn

⁵ Angaben zur Länge des Rahmentextes am Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft der FU Berlin

Podcast-Episoden für den Promotionsbeginn

Top 10 Podcast Teil 2

Top 10 Podcast Teil 2

Höchste Zeit, einen Blick zurückzuwerfen auf die beliebtesten Episoden aus fünf Jahren Podcast. In dieser Episode verrate ich dir die Plätze 5 bis 1. Außerdem verrate ich dir, welches die drei meistgehörtesten Episoden im Jahr 2023 waren.

Lohnt es sich, kumulativ zu promovieren?

Lohnt es sich, kumulativ zu promovieren?

In dieser Episode verrate ich dir, was meiner Meinung nach die wichtigen fünf Vor- und Nachteile der kumulativen Promotion sind. So kannst du entscheiden, ob du lieber kumulativ oder monografisch promovierst.

Kumulative Dissertation: Die wichtigsten Begriffe

Kumulative Dissertation: Die wichtigsten Begriffe

Wenn du nur Bahnhof verstehst, wenn jemand von Impact Factor, Erstautorenschaft und CfP spricht, dann ist diese Episode genau richtig für dich, vor allem, wenn du kumulativ promovierst oder promovieren möchtest.

Wer steckt hinter der Promotionsheldin?

Hallo, ich bin Dr. Marlies Klamt!

Jahrelang habe ich selbst nach einem Weg gesucht, glücklich und zufrieden zu promovieren. Ich musste meine eigene Dissertation sogar 2x schreiben, bis ich ihn gefunden habe. Im zweiten Anlauf war ich nicht nur nach 9 Monaten fertig, sondern hatte die beste Work-Life-Diss-Balance meiner gesamten Promotionszeit.

Heute unterstütze ich Doktorandinnen wie dich durch Coachings, Kurse und meinen Podcast "Glücklich promovieren". Ich glaube fest daran, dass alle Superkräfte, die du für eine glückliche Promotion brauchst, bereits in dir schlummern. Lass sie uns gemeinsam wecken!

Dr. Marlies Klamt

Kumulative Dissertation oder Monografie + Beispiel & Aufbau

Kumulative Dissertation

Inhaltsverzeichnis

  • 1 Zwei Wege zur Promovierung: Kumulative Dissertation oder Monografie
  • 2 Kumulative Promotion: Definition
  • 3 Monografie-Dissertation
  • 4.1 Bedingungen für die die kumulative Promotion
  • 4.2 Herausforderungen beim Zeitplan für die kumulative Dissertation berücksichtigen
  • 5 Kumulative Dissertation: Aufbau
  • 6.1 Hier zwei Beispiele der Universitäten Düsseldorf und Marburg:
  • 7.1 Vorteile, kumulativ zu promovieren
  • 7.2 Nachteile, kumulativ zu promovieren
  • 8 Kann zwischen kumulativer Dissertation und einer Monografie gewechselt werden?

Zwei Wege zur Promovierung: Kumulative Dissertation oder Monografie

Es gibt viele verschiedene Arten, einen Doktortitel zu erlangen – sei es allein, mithilfe des Mentors oder gemeinsam mit anderen. Die unterschiedlichen Promotionsvarianten unterscheiden sich, jede hat ihre Vor- und Nachteile und Doktoranden müssen mit verschiedenen Herausforderungen rechnen.

Aktuell promovieren in Deutschland etwa 25.000 bis 28.000 Studierende jährlich. Den Doktortitel erlangen sie dabei auf unterschiedliche Weise. Als Doktorand kann man sich für die Promovierung entweder für eine kumulative Dissertation oder eine Monografie entscheiden. Beide Wege haben ihre Eigenarten, die Studierende genau abwägen sollten, bevor sie sich für einen Weg entscheiden. Und scheuen Sie sich nicht, rechtzeitig fremde Hilfe einzuschalten wie beispielsweise eine Coaching-Hilfe zur Dissertation . In diesem Beitrag werden wir beide Wege etwas genauer betrachten und die Vor- und Nachteile herausarbeiten.

Kumulative Promotion: Definition

Eine kumulative Dissertation wird häufig als Sammeldissertation bezeichnet. Bei dieser Art der Dissertation werden während der Promotionszeit mehrere Papers veröffentlicht, die abschließend zu einer Dachschrift zusammengefasst werden. Somit ist eine kumulative Dissertation eine Sammlung der von den Doktoranden verfassten Fachartikel zu einem speziellen Thema.

Im Bereich der Medizin ist der Begriff Publikationsdissertation weitverbreitet.

Der Begriff kumulativ ist lateinischen Ursprungs: cumulare  = anhäufen.

Die kumulative Promotion steht der Monografie-Dissertation als Alternative gegenüber.

Monografie-Dissertation

Der Ausdruck Monografie kommt vom griechischen „monos“ (einsam, allein) und „graphein“ (schreiben). Bei einer „Einzelarbeit“ ist jedoch nicht Voraussetzung, dass das Werk von einem einzelnen Autor erstellt wird. Es bedeutet vielmehr, dass hier nur ein spezielles, genau eingegrenztes Thema in der Tiefe erforscht und kritisch betrachtet wird. Bei Monografien können demgemäß auch mehrere Autoren beteiligt sein.

Monografien sind in den Geisteswissenschaften üblich. Regulär gibt es keine Angaben, wie umfangreich eine Monografie sein sollte. Der Aufbau ist allerdings in der Regel standardisiert, bestehend aus einer Einleitung, einem Hauptteil mit Methodenkapiteln und Diskussionskapiteln sowie einer Schlussbetrachtung oder einem Fazit.

Wenn zwei oder mehrere Autoren an einem Werk gemeinsam arbeiten, gilt es nur dann als Monografie, wenn alle Texte zusammen verfasst wurden. Man muss aber genau angeben, welche Passagen und Erkenntnisse von einem selbst stammen, wenn man eine Monografie-Dissertation zusammen mit einem oder mehreren Co-Autoren schreibt.

Funktionsweise, Ablauf und Zeitplan der kumulativen Dissertation

Wenn Sie sichergehen wollen, ob Sie in Ihrem Fachbereich kumulativ promovieren können, lesen Sie dies am besten in der Promotionsordnung nach. Wenn Sie in einem Fach promovieren, in dem kumulative Dissertationen eher die Regel als die Ausnahme sind, können Sie möglicherweise keinen Paragrafen finden, der die kumulative Promotion namentlich erlaubt. In diesem Fall sollten Sie im Prüfungsamt nachfragen. Mitunter ist es auch notwendig, dass Sie die Zustimmung Ihres Betreuers einholen, um kumulativ promovieren zu können. Natürlich muss die kumulative Promotion dabei grundsätzlich zugelassen sein.

Bedingungen für die die kumulative Promotion

In den Promotionsordnungen finden Sie nicht nur, ob sie kumulativ promovieren dürfen, sondern auch, unter welchen Bedingungen. Schließlich ist insbesondere die Frage zu klären: Was ist ein Artikel, der für eine kumulative Dissertation benutzt werden kann?

Festgelegt werden beispielsweise:

  • Die Anzahl der Artikel, die veröffentlicht werden müssen (abhängig vom Fachbereich werden meistens zwei bis sechs gefordert)
  • Ob es ausreichend ist, wenn die Artikel eingereicht wurden und sich im Prüfungsverfahren befinden (oder ob die Beiträge bereits veröffentlicht sein müssen)
  • In welchem Medium sie veröffentlicht sein müssen (hier können Sie gewöhnlich von renommierten Fachzeitschriften als Voraussetzung ausgehen)
  • Ob weitere Autoren erlaubt sind und falls ja, wie viele (sind Betreuer als Co-Autoren erlaubt und welcher Eigenanteil ist Voraussetzung)
  • Wie die Mindestlänge je Artikel sein muss
  • Die formale Gestaltung der aus den einzelnen Fachbeiträgen bestehenden Dissertation

Herausforderungen beim Zeitplan für die kumulative Dissertation berücksichtigen

Es können folgende Herausforderungen beim Verfassen einer kumulativen Dissertation auftreten:

  • Beim Forschungsvorhaben muss bei einer kumulativen Dissertation bei der Planung daran gedacht werden, dass eine Aufteilung der Ergebnisse in mehrere selbstständige Artikel möglich ist.
  • Die Begutachtung (auch Peer-Review genannt) Ihres Artikels kann unter Umständen eine gewisse Zeit andauern. Der Editor der Fachzeitschrift muss hierfür geeignete Reviewer ausfindig machen. Diese haben dann eine weitere vorherbestimmte Frist, um Ihren Artikel zu bewerten.
  • Nachdem Ihr Paper von verschiedenen Personen gelesen und bewertet wurde, kann es sein, dass noch eine oder mehrere Überarbeitungen notwendig sind.
  • Für eine hohe wissenschaftliche Reichweite ist es ratsam, in internationalen Journalen auf Englisch zu publizieren. Ein professionelles Lektorat Ihrer Artikel in der Fremdsprache sollten Sie daher finanziell und zeitlich einplanen.

Kumulative Dissertation: Aufbau

Bei einer kumulativen Dissertation werden sämtliche Artikel, die veröffentlicht wurden, in Form einer sogenannten Dachschrift aufgelistet und anschließend in einen Kontext gebracht. Der formale Aufbau wird von den jeweiligen Hochschulen vorgegeben.

Im Wesentlichen dürfte der Aufbau folgendem Beispiel folgen:

Die Dachschrift, also der Rahmentext einer kumulativen Dissertation, hat üblicherweise einen Umfang von etwa 25 bis 30 Seiten.

Kumulative Dissertation: Beispiel

Auf den Websites der Universitäten veröffentlichen die einzelnen Fachbereiche in der Regel konkrete Rahmenbedingungen für die kumulative Dissertation. Oft werden dabei auch Vorlagen sowie Beispiele zur Orientierung angeboten.

Hier zwei Beispiele der Universitäten Düsseldorf und Marburg:

Philosophische Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf

Fachbereich Chemie der Philipps-Universität Marburg  

Vorteile und Nachteile der kumulativen Dissertation

Wer die Vorteile und Nachteile kennt, kann sich zielgerichtet für eine kumulative Dissertation entscheiden oder den Weg der Monografie wählen.

Vorteile, kumulativ zu promovieren

  • Die Aufteilung einer großen Arbeit auf mehrere Projekte: Statt ein großes Projekt bewältigen zu müssen, verteilt sich die Doktorarbeit auf mehrere kleine Projekte. Dies kann je nach den persönlichen Voraussetzungen eine enorme Erleichterung sein und zur Motivation beitragen. Insbesondere, wenn andere Verpflichtungen eine dauerhafte Arbeit an der Dissertation erschweren.
  • Sichtbarkeit bei einem Fachpublikum: Die eingereichten Artikel erreichen im Vergleich zur Monografie ein deutlich größeres Fachpublikum in kürzerer Zeit. Dadurch werden Sie als Promovierender sichtbar und dies kann für Ihre zukünftige akademische Karriere förderlich sein.
  • Überschaubarer Umfang der Fachartikel: Je Artikel ist mit etwa 15 bis 30 DIN-A4-Seiten zu rechnen.
  • Persönliche Teilerfolge: Mit jeder Publikation erleben Sie einen kleinen Erfolg, der die Motivation für die Promotion weiter fördert.

Nachteile, kumulativ zu promovieren

  • Abhängigkeit vom Gutachter der Paper: Läuft alles reibungslos, reichen Sie Ihren Artikel ein und er wird angenommen. In der nächsten Ausgabe erleben Sie Ihren Teilerfolg. In der Praxis kann es doch häufig lange dauern, bis Sie eine Reaktion bekommen. Gegebenenfalls müssen noch Änderungen vorgenommen werden und der Artikel muss erneut eingereicht werden. Außerdem wird längst nicht jeder Artikel angenommen. Sie müssen also auch mit Ablehnungen umgehen können.
  • Schwierige Zeitplanung: Bedingt durch die laufenden Begutachtungsverfahren können Sie den Ablauf im Vergleich zur Monografie schwieriger planen. Kalkulieren Sie demgemäß genügend Pufferzeiten ein!
  • Mögliche Schwierigkeiten beim Zusammenfassen: Auch bei der kumulativen Dissertation muss der rote Faden von Anfang an bedacht werden. Das wird Ihnen gelingen, wenn Sie beim Schreiben der Fachartikel entsprechend stringent vorgehen. Trotzdem kann es Ihnen am Ende passieren, dass die Papers nicht perfekt zusammenpassen. Vielleicht haben Sie gemeinsam mit anderen veröffentlicht und der Schwerpunkt des Artikels war für Sie eher ungünstig. Eventuell mussten Sie nach Rückmeldung des Begutachters Änderungen vornehmen und der Artikel passt danach nicht mehr perfekt zu Ihrer Dissertation.

Kann zwischen kumulativer Dissertation und einer Monografie gewechselt werden?

Selbst wenn Sie alle Vorteile und Nachteile der unterschiedlichen Arten berücksichtigt und sich danach entschieden haben: Die Voraussetzungen können sich ändern. So kann sich während des Schreibens einer Monografie die Gelegenheit bieten, Ihre bis dahin gewonnenen Ergebnisse in einem renommierten Fachjournal zu veröffentlichen. Sofern eine Sammeldissertation in der Promotionsordnung möglich ist und der Betreuer zustimmt, ist ein Wechsel zur kumulativen Dissertation möglich.

Auch der umgekehrte Fall ist grundsätzlich möglich, sofern die Promotionsordnung dies vorsieht und der Betreuer zustimmt. Schließlich kann sich im Laufe der Dissertation herausstellen, dass die Aufsplittung in einzelne Artikel nicht oder nur schwer umsetzbar ist. Sollten Sie dabei bereits veröffentlichte Artikel verwenden, denken Sie an den Quellennachweis. Auch sollten Sie mögliche rechtliche Vorgaben des Verlags beachten.

Autoren und Sprachen

Wer erstellt meine Arbeit?

Alle unsere Experten haben Bachelor-, Master- oder Doktorabschlüsse und jahrelange Erfahrung im Ghostwriting. Unter unseren Autoren gibt es keine Studenten oder nicht verifizierte Autoren. Sie entscheiden selbst, wer Ihre Arbeit erstellen wird. Kontaktieren Sie uns und unsere Manager erzählen Ihnen gerne über freie Experten für Ihren Auftrag!

Kann ich den Autor selbst auswählen?

Ja, sicher! Wir erzählen ausführlich über freie Experten, die Ihre Arbeit verfassen können, beantworten Ihre Fragen und Sie wählen selbst nach Ihren Kriterien einen Experten aus, der Ihrer Ansicht nach am besten für die Erstellung Ihrer Arbeit geeignet ist.

Kann ich direkt mit dem Autor kommunizieren?

Ja, Sie können vor und auch im Laufe der Arbeit anonym und kostenfrei mit dem Ghostwriter in einem Chat bzw. einer Videokonferenz ohne Kamera chatten, wir sorgen für Ihr Vertrauen und Ihre Sicherheit.

Ist Deutsch die Muttersprache der Autoren?

Wenn Sie uns eine Arbeit in deutscher Sprache schreiben lassen, garantieren wir, dass Ihre Arbeit von einem Ghostwriter verfasst wird, dessen Muttersprache Deutsch ist.

In welchen Sprachen können Sie akademische Arbeiten schreiben?

Wir bieten Ghostwriting-Dienstleistungen in folgenden Sprachen an: Deutsch, Englisch, Italienisch, Spanisch und Französisch. Alle Autoren sind Muttersprachler und hochqualifizierte Spezialisten in ihrem Fachgebiet. Wenn Sie möchten, dass ein deutscher Autor Ihre Arbeit in einer anderen Sprache erstellt, dann ist das beim Vorhandensein eines solchen Autors auch möglich.

Welche Arbeitserfahrungen haben die Ghostwriter?

Die meisten unserer Autoren arbeiten mit uns seit dem ersten Tag der Gründung unserer Agentur zusammen, ihre Erfahrungen im akademischen Schreiben erstrecken sich zwischen 2 und 50 Jahren. Wir arbeiten ausschließlich mit den Autoren, die die validierten Bachelor-, Master- und Doktorabschlüsse haben.

Hat der Autor Qualifikation in meinem Fachgebiet?

Ja, alle Autoren werden streng geprüft und befassen sich nur mit den Bestellungen in ihrem nachgewiesenen Wissensbereich.

Kann ich sicher sein, dass der Ghostwriter ein qualifizierter Fachmann ist?

Alle unsere Ghostwriter bestehen eine strenge Prüfung vor der Auftragserteilung. Wir prüfen bei den Kandidaten Abschlussurkunden, wissenschaftliche Artikel und sonstige Dokumente. Außerdem bestehen sie Tests für Schreibstandards und ein Interview mit einem VIP-Autor aus ihrem Fachgebiet.

Wird von den Ghostwritern künstliche Intelligenz bei der Erstellung von Arbeiten verwendet?

Nein, alle Ghostwriter unterzeichnen in unserer Agentur einen Vertrag, wo einer der Hauptpunkte Verbot des Einsatzes künstlicher Intelligenz oder jeglicher neuronaler Netze ist.

Qualität der Arbeiten

Wird der Ghostwriter meinen Anweisungen folgen und die Dokumente verwenden, die ich ihm bereitstelle?

Ja, sicher. Unser Prinzip ist es, die Arbeiten unserer Kunden gemäß allen ihren Anforderungen und Wünschen auszuführen. Alle Unterlagen, Hinweise und Wünsche werden bei der Erstellung der Arbeit berücksichtigt und verwendet.

Wenn ich keine Materialien für die Arbeit habe, sondern nur ein Thema?

Macht nichts, der Ghostwriter kann selber das Thema erschließen und die Arbeit aufgrund zuverlässiger wissenschaftlicher Quellen erstellen, Ihre Arbeit wird einzigartig sein. In diesen Fällen haben Sie die Möglichkeit, mittels Teillieferungen zu prüfen, ob Ihnen die Darstellung des Themas gut gefällt. Ihre Korrekturen, falls vorhanden, werden vom Autor berücksichtigt.

Wird meine Arbeit einzigartig sein?

Ja, alle Arbeiten werden immer für jeden Kunden individuell geschrieben. Wir prüfen die Arbeit auf Einzigartigkeit mithilfe spezieller Software, die auch die deutschen Hochschulen verwenden. Die Einzigartigkeit beträgt bei uns immer mindestens 92 %. Ihrer Arbeit wird absolut kostenlos ein Einzigartigkeitsbericht beigelegt.

Nach welchen Standards wird die Arbeit geschrieben?

Wir schreiben die Arbeiten nach den von Ihnen vorgegebenen Standards, da diese an verschiedenen Hochschulen unterschiedlich sein können. Wenn es keine gibt, verwenden wir Standardvorlagen für die Schreibarbeit.

Besteht die Arbeit die Qualitätskontrolle?

Ja, die endgültige Arbeit wird noch einmal von einem professionellen Korrektor geprüft, außerdem wird sie auf Übereinstimmung mit den ursprünglichen Anforderungen und Wünschen des Auftraggebers überprüft. Literaturquellen werden auf Verfügbarkeit und Konformität, Formatierungsstandards, Themenerschließung usw. überprüft.

Details und Arbeitsablauf

Ist Ghostwriting legal?

Ja, Ghostwriting ist in Deutschland legal. Sie können die von einem Ghostwriter erstellte Arbeit als Referenz beim Verfassen Ihrer eigenen Arbeit verwenden oder zur Überprüfung Ihrer eigenen Untersuchung u. ä. benutzen. Sie dürfen nur die von einem Ghostwriter geschriebene Arbeit nicht als Ihre eigene ausgeben.

Ist es möglich, nur einen Teil einer wissenschaftlichen Arbeit zu bestellen?

Ja, das ist möglich. Wir können für Sie auch nur einen oder einige bestimmte Teils der Arbeit vorbereiten wie etwa Literaturverzeichnis, Einleitung, Arbeitsplan oder Recherche, wir helfen Ihnen auch bei der Themenauswahl. Wenn Sie die Arbeit selbst geschrieben haben und nur Lektorat oder Korrekturlesen benötigen, stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

Können Sie eine Arbeit dringend schreiben?

Wir schreiben erfolgreich dringende Arbeiten, auch manchmal binnen eines Tages. Wir haben dafür eine Abteilung für Eilaufträge, wo sich die Autoren ausschließlich mit dringenden Arbeiten beschäftigen.

Wieviel Zeit braucht ein Ghostwriter, um eine Arbeit zu schreiben?

Das ist von dem Thema, der Komplexität und dem Umfang der Arbeit abhängig. Wir hatten in unserer Praxis den Fall, als ein Ghostwriter binnen 24 Stunden eine 16-seitige Arbeit verfasst hat. Stellen Sie eine unverbindliche Anfrage, geben Sie Ihren genauen Termin an und unsere Manager beraten Sie gerne.

Garantieren Sie eine gute Note?

Nein, das können wir leider nicht garantieren. Die Note für die Arbeit hängt nicht nur vom geschriebenen Text, sondern auch von anderen Faktoren ab, die außerhalb unserer Befugnisse liegen. Wir bieten Ihnen deshalb Teillieferungen der Arbeit, damit Sie Ihre Arbeit im Voraus lesen und, falls erforderlich, korrigieren lassen können.

Darf ich die Arbeit korrigieren lassen?

Ja, Sie dürfen Ihre Arbeit im Laufe ihrer Erstellung sowie 2 Wochen nach Ablauf der Frist völlig kostenfrei entsprechend den Ausgangsanforderungen korrigieren lassen. Für viele Arbeiten gibt das Unternehmen eine lebenslange Garantie.

Schicken Sie fertige Teile der Arbeit?

Ja, Ihr Vertrauen und Ihre Sicherheit sind uns wichtig. Es wird Ihnen auch dabei helfen, sich schrittweise mit dem Material vertraut zu machen und gegebenenfalls schnell Korrekturen vorzunehmen.

Kann ich den Fortschritt meiner Arbeit überwachen?

Ja, natürlich! Ihrem Projekt sind 2 persönliche Manager zugeordnet. Einer von ihnen überprüft gerade den Fortschritt Ihrer Arbeit und informiert Sie und den Ghostwriter über alle Änderungen.

Kann ich meinen Auftrag stornieren?

Ja, Sie können Ihren persönlichen Betreuer darüber jederzeit informieren. In diesem Fall bezahlen Sie nur die bereits fertiggestellten Teile Ihrer Arbeit.

Wer überwacht mein Projekt?

Dem Projekt sind 2 persönliche Manager zugeordnet. Der erste ist Ihr Berater zu Arbeitskosten und -bedingungen. Der zweite Manager überwacht den Fortschritt der Arbeit und steht in ständigem Kontakt mit dem Kunden und dem Autor.

Was kann ich tun, wenn ich mit der geschriebenen Arbeit nicht zufrieden bin?

Diese Fälle sind in unserer Praxis sehr selten. Sie erhalten immer zuerst fertige Teile Ihrer Arbeit, um diese zu bewerten und korrigieren zu lassen. Außerdem haben Sie noch folgende Möglichkeiten: Sie können einen anderen Autor verlangen oder sich mit Ihrer Anfrage an die Betreuungsabteilung wenden, und unsere Manager werden so schnell wie möglich Ihre Anfrage beantworten.

Preise und Zahlungsverfahren

Kann ich in Raten zahlen?

Ja, natürlich. Sie können Ihren Auftrag in Teilen bezahlen, wir empfehlen jedoch die Gesamtzahlung, da der Autor in diesem Fall sofort die ganze Arbeit erstellt, ohne auf Nachzahlungen zu warten. Sie können auch Teile Ihrer Arbeit erhalten, um genau zu wissen, dass Ihre Arbeit so erstellt wird, wie Sie es sich wünschen.

Mache ich mich mit einer Zahlung strafbar?

Nein, Sie machen sich nicht strafbar. Ghostwriting ist in Deutschland nicht nur legal, sondern auch eine jahrhundertealte Praxis. Sie dürfen aber nicht, die von uns verfasste Arbeit unverändert als Ihre einzureichen.

Können andere Personen für mich bezahlen?

Ja, eine andere Person darf für Sie bezahlen. Teilen Sie dieser Person Ihre Auftragsnummer mit. Sobald deren Zahlung bei uns eingegangen ist, wird diese Ihnen gutgeschrieben.

Wie kann ich bezahlen?

Sie können eine Banküberweisung vornehmen oder sofort über Zahlungssysteme bezahlen, indem Sie auf den Link in der Rechnung klicken. Akzeptiert werden Kredit- oder Debitkarte (Visa, MasterCard, American Express), Mobile-Payment-Zahlungssysteme (Google Pay, Apple Pay) und Online-Bezahlverfahren (Klarna, Giropay). Teilzahlungen sind auch möglich.

Können die Kosten im Laufe der Auftragserfüllung ändern?

Ja, wenn Sie während der Erstellung Ihrer Arbeit neue Daten angeben oder eine der Hauptbedingungen ändern wie etwa das Thema der Arbeit oder die Anzahl der Seiten, so können die Kosten neu berechnet werden. Sofern Korrekturen eine Erhöhung der Seitenzahl erfordern, werden diese ebenfalls gesondert vergütet.

Betreuungsabteilung

Was konkret soll ich schreiben?

Sie stellen Ihre Frage oder beschreiben Ihr Problem und geben Ihre Bestellnummer an. Die Bestellnummer finden Sie auf der Rechnung oder im ersten Schreiben, das Sie vom Unternehmen erhalten haben.

In welchen Fällen kann ich mich an die Betreuungsabteilung wenden?

Sollten sich Ihre persönlichen Betreuer nicht melden, können Sie eine Anfrage bei der Betreuungsabteilung stellen. Wenn die Manager Ihre Frage nicht selbständig lösen können, dann wenden Sie sich bitte an uns.

Wozu wurde die Betreuungsabteilung organisiert?

Die Betreuungsabteilung funktioniert unabhängig und hilft unseren Kunden bei der Lösung von Anfragen, falls die Manager ein Problem nicht lösen oder eine Frage nicht beantworten können. Der Ruf unseres Unternehmens liegt uns am Herzen und wir verbessern unseren Service ständig.

Vertraulichkeit

Wird der Autor oder jemand noch meine Daten kennen?

Nein, alle Ihre Daten ebenso wie unsere Kommunikation werden verschlüsselt und nicht an Dritte weitergeleitet. Der Ghostwriter erhält nur die Anforderungen und Wünsche zum Verfassen der Arbeit. Außerdem unterzeichnen unsere Autoren eine Vertraulichkeitsvereinbarung.

Werden meine persönlichen Daten bei Ihnen geschützt?

Ja, in unserem Unternehmen gelten allgemeine Datenschutzbestimmungen, so dass die persönlichen Daten unserer Kunden werden nie veröffentlicht oder an Dritte weitergegeben.

Geld-Zurück-Garantie

In welchen Fällen garantieren Sie die Rückerstattung von 100 % des eingezahlten Geldes?

Wir garantieren Ihnen eine vollständige Rückerstattung in folgenden Fällen: 1. Das Unternehmen hat die Arbeit nicht fristgemäß dem Auftraggeber übergeben, es sei denn, mit dem Auftraggeber wurde etwas anderes vereinbart. Wenn der Auftraggeber und der Betreuer vereinbart haben, den Liefertermin zu verschieben, gilt dieser Termin als Endtermin. 2. Wenn das Werk nicht einzigartig ist. Das Unternehmen ist verpflichtet, ein Werk mit Einzigartigkeit von mindestens 92 % zu liefern. Der Plagiatsbericht des im Prüfsystem PlagScan geprüften Werkes ist eine Bestätigung der Einzigartigkeit des Werkes. 3. Technischer Fehler bei der Bezahlung der Bestellung. Die Zahlung wurde aufgrund von technischen Problemen mit dem Provider, dem Browser oder anderen Systemfehlern zweimal durchgeführt und/oder der Auftraggeber hat versehentlich zweimal für identische Bestellungen bezahlt.

Kann ich mit einer Rückerstattung eines Teils des eingezahlten Geldes rechnen?

Ja, wenn Sie sich während des Erstellungsprozesses beschlossen haben, die Bestellung zu stornieren. In dieser Situation ist das Unternehmen verpflichtet, Ihnen das Geld für den noch nicht geschriebenen Teil Ihrer Arbeit zurückzuerstatten.

In welchen Fällen kann das Unternehmen eine Rückerstattung verweigern?

Der Auftraggeber weigert sich, Anpassungen im Prozess vorzunehmen, und verlangt eine Rückerstattung. Der Auftraggeber schickt eine gefälschte Bestätigung, dass er die Arbeit nicht erhalten hat. Die verspätete Ablieferung der fertigen Arbeit ist auf das Verschulden des Auftraggebers zurückzuführen. Dazu gehören Zahlungsverzug, einschließlich zusätzlicher Gebühren für Änderungsaufträge, Verzögerung bei der Bereitstellung notwendiger Quellen oder verspätete Antworten auf unsere Anfragen. Nicht rechtzeitiger Eingang von Bestellungen aufgrund von technischen Problemen beim Provider, dem Browser oder Systemfehlern auf der Seite des Auftraggebers. Der Auftraggeber hat die Frist freiwillig verlängert. Wird ein Rückgabeantrag nach Ablauf der Frist eingereicht, ist keine Rückerstattung möglich, da das Fehlen eines Rückgabeantrags bedeutet, dass der Auftraggeber die Qualität der Arbeit akzeptiert hat. Diese Regeln gelten sowohl für den aktuellen Zustand der Arbeit als auch für die fertige Arbeit*. *** Die Rückerstattungsfrist beträgt 14 Tage nach dem auf der Bestellung angegebenen Lieferdatum, sofern mit dem Kunden nichts anderes vereinbart wurde.

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Prof. Dr. Conrad Rüth

Autor, Doctor

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Monographic and cumulative theses

Please note that only the information given in the official German version of the General Doctoral Regulations and Faculty Doctoral Regulations is legally binding, not the text on this website.

Monographic thesis

A monographic thesis is a written doctoral thesis that must not contain any previous theses or papers which have already been published. Parts of the thesis may be published in advance provided this is clearly stated. However, care must be taken to ensure that contractual agreements with the publisher do not prohibit publication during the doctoral procedure.

Cumulative thesis

Cumulative theses are a collection of articles which have been published in recognised scientific journals or accepted for publication and are submitted as an alternative to a monographic thesis. Details of the minimum number of publications required and other criteria which must be met by cumulative theses vary from faculty to faculty.

Special conditions apply to essay-based theses at the School of Business, Economics and Society. These must include at least three papers which have the potential to be published in a prestigious scientific journal. The doctoral candidate must be the lead author of at least one of the papers. A summary placing the individual papers in their scientific context is also required.

Cumulative theses are not permitted at the School of Law and at the School of Theology.

Faculty of Humanities, Social Sciences, and Theology Faculty of Humanities, Social Sciences, and Theology

A cumulative thesis is permitted for several subjects at the Faculty of Humanities, Social Sciences, and Theology. These subjects are included in our list of doctoral degree subjects . Cumulative theses require at least three papers to have been published or accepted for publication in reputable academic journals and the candidate must be the lead author for at least two of the publications. A framework text of at least 45,000 characters must also be submitted, illustrating the contextual links between the various papers and demonstrating that their contents are indicative of a broader knowledge of the subject.

Faculty of Medicine Faculty of Medicine

Information about monographic and cumulative theses at the Faculty of Medicine is available on the website of the Service Centre for Doctoral Candidates at the Faculty of Medicine .

Faculty of Sciences Faculty of Sciences

A cumulative thesis is permitted at the Faculty of Sciences in consultation with the supervisor. The candidate must be the sole or lead author of at least one of the publications. For co-authored papers, the authorship of the individual parts of the publication must be clearly stated and confirmed in writing by the candidate and co-authors. In addition, a cumulative thesis must include a roughly 25-page exposition which illustrates the contextual links between the various papers and shows that their contents are indicative of a broader knowledge of the subject.

Faculty of Engineering Faculty of Engineering

A cumulative thesis is permitted at the Faculty of Engineering in consultation with your supervisor. Information about cumulative theses and the requirements for submission is available on the website of the Faculty of Engineering’s Office of Doctoral Affairs .

Monografische und kumulative Dissertation

Monographische und kumulative Dissertation

Rechtlich bindend sind die Aussagen in der Rahmen- und Fakultätspromotionsordnung, nicht der Text dieser Webseite.

Monografische Dissertation

Eine monographische Dissertation umfasst eine schriftliche Promotionsleistung, die weder mit früher abgefassten Abschlussarbeiten noch mit bereits veröffentlichten Abhandlungen identisch sein darf. Eine Vorveröffentlichung von Teilen der als Dissertation vorgesehenen Arbeit ist unter Angabe dieser Tatsache zulässig, wobei beachtet werden muss, dass vertragliche Vereinbarungen mit dem Herausgeber einer Veröffentlichung im Promotionsverfahren nicht entgegenstehen.

Kumulative Dissertation

Die kumulative Promotion ist ein Verfahren, bei welchem eine Reihe an in einschlägigen wissenschaftlichen Fachzeitschriften publizierte oder zur Publikation angenommene Aufsätzen als schriftliche Promotionsleistung anstelle einer Dissertation eingereicht werden. Die genaue Mindestanzahl der notwendigen Publikationen sowie weitere Kriterien für eine vorschriftsgemäße kumulative Promotion sind von Fakultät zu Fakultät unterschiedlich geregelt.

Eine Sonderform der kumulativen Promotion im Fachbereich Wirtschaftswissenschaften ist die aufsatzbasierte Promotion. Sie setzt mindestens drei Artikel voraus, die das Potential haben, in einer hochrangigen wissenschaftlichen Fachzeitschrift veröffentlicht zu werden. Mindestens einer der Aufsätze ist in Erstautorenschaft zu verfassen. Zudem ist eine Zusammenfassung gefordert, die die einzelnen Beiträge in ihrem fachwissenschaftlichen Kontext einrahmt.

Philosophische Fakultät Philosophische Fakultät

Medizinische fakultät medizinische fakultät, naturwissenschaftliche fakultät naturwissenschaftliche fakultät, technische fakultät technische fakultät.

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1. INTRODUCTION

2. literature review, 6. discussion, acknowledgments, funding information, competing interests, data availability, identifying constitutive articles of cumulative dissertation theses by bilingual text similarity. evaluation of similarity methods on a new short text task.

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Handling Editor: Vincent Larivière

  • Funder(s):  Bundesministerium für Bildung und Forschung
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Paul Donner; Identifying constitutive articles of cumulative dissertation theses by bilingual text similarity. Evaluation of similarity methods on a new short text task. Quantitative Science Studies 2021; 2 (3): 1071–1091. doi: https://doi.org/10.1162/qss_a_00152

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Cumulative dissertations are doctoral theses comprised of multiple published articles. For studies of publication activity and citation impact of early career researchers, it is important to identify these articles and link them to their associated theses. Using a new benchmark data set, this paper reports on experiments of measuring the bilingual textual similarity between, on the one hand, titles and keywords of doctoral theses, and, on the other hand, articles’ titles and abstracts. The tested methods are cosine similarity and L 1 distance in the Vector Space Model (VSM) as baselines, the language-indifferent methods Latent Semantic Analysis (LSA) and trigram similarity, and the language-aware methods fastText and Random Indexing (RI). LSA and RI, two supervised methods, were trained on a purposively collected bilingual scientific parallel text corpus. The results show that the VSM baselines and the RI method perform best but that the VSM method is unsuitable for cross-language similarity due to its inherent monolingual bias.

1.1. Background and Motivation

What is the contribution of early career researchers (ECRs) to a country’s research output? This question is currently of high science-political interest in Germany and of similarly high practical difficulty to answer ( Consortium for the National Report on Junior Scholars, 2017 , p. 19). The training of qualified research workers is widely regarded as a core mission of universities and accordingly the performance of universities and departments with respect to the training of ECRs plays a prominent role in research evaluation systems. Yet, despite the acknowledged interest in performance of ECRs in terms of scientific output—publications and their citations—this facet of performance, research output, has so far not become part of university evaluation systems or national scale monitoring instruments. Beyond these science-political considerations, the research contribution and performance of ECRs is intrinsically interesting. Comprehensive performance data would enable longitudinal observation and trend detection, comparisons between ECRs of different disciplines, and perhaps the detection of effects of political interventions or different institutional conditions across legislatures (federal states) and organizations (universities) pertaining to ECR performance.

PhD theses are the primary published research output of a completed PhD degree in Germany because the full thesis needs to be published in some format for a degree to be conferred. The publication format may be a regular book with a scientific publishing house or a digital document deposited at a university repository. The regulations vary and are locally determined at the university or department level. Many doctoral students also publish in periodicals and contribute to conference proceedings and edited book chapters. These articles by one PhD candidate might be collated, supplemented with introduction and conclusion material, and submitted as a cumulative PhD thesis, which still needs to be published as a unit. The other class of theses is monograph theses, which have been designed as one single work from the outset and which are not published in parts otherwise.

The importance of cumulative (i.e., article-based) dissertations in Germany can be seen from a number of recent surveys among PhD students and graduates. A 2014 survey of PhD graduates found that 14.5% completed a cumulative thesis while 84% handed in a monograph thesis ( Brandt, Briedis et al., 2020 ). This survey also inquired about the number of cumulative articles. The mean number was 4.0 and the median 3. An analysis by the German Federal Statistical Office found that in 2015 the share of PhD students working on a cumulative dissertation was 23% while 77% worked on monograph theses ( Hähnel & Schmiedel, 2016 ). For seven science domains, the figures for cumulative dissertations varied between 13% in language and cultural studies and 60% in agricultural and food sciences. A 2018 survey asked PhD students on the planned format of their thesis: 25% planned a cumulative thesis, 57% a monograph thesis, and the bulk of the remainder were undecided ( Adrian, Ambrasat et al., 2020 ). In summary, while the monograph dissertation remains the more common format, the importance of cumulative dissertations is substantial and increasing. Therefore, both theses and constitutive articles need to be taken into account in studies of knowledge production and the citation impact of ECRs.

Our study aims to partially assemble the technical requirements for bibliometric studies of the output of doctoral degree holders, which so far are lacking. In particular, we evaluate several methods of short text similarity calculation on their ability to support the identification of the elemental articles of cumulative PhD theses. This is only one component of a complete PhD candidate article identification system, as will be discussed below, but a centrally important one. It is necessary to identify thesis-related articles in the first place because, in the case of Germany, there is no public register of PhD students or graduates, nor is there a comprehensive source of persistent identifiers of PhD students or graduates and their nonthesis articles 1 . With a central register containing PhD candidate names and their university affiliations, it would be possible to do comprehensive and targeted searches of publication databases. Yet, without due caution the results would probably contain inaccuracies. As different persons can have the same name and a single person can publish with different names, an author name disambiguation system is a general requirement for high-quality author-level data. Not all publication databases have such systems, and some vendors do not report on their matching quality. Even if there were a perfect author name disambiguation system, one would need a reliable automatic system for identifying the correct author record among candidates (identity matching) because of name homonymy (different persons with the same name) 2 . Another reason why information on names and university affiliations is insufficient for finding thesis-associated articles is that far from all doctoral candidates are formally affiliated with the universities at which they obtain their degree (e.g., Gerhardt, Briede, & Mues, 2005 ).

It is possible to bypass the author identity problem by simply considering the author names of a thesis and of candidate-associated articles as only one feature of a larger, jointly used feature set. In other words, instead of matching articles via their disambiguated authors, one can match theses and articles via author names (rather than author identities) and a suite of other features, such as information on affiliation, publication year, and topic. This is the approach pursued in the project of which this study is a part 3 . We anticipate handling the matching of thesis records and candidate article records by supervised classification algorithms. As a recent example of this approach, Heinisch, Koenig, and Otto (2020) , in a thematically closely related study, perform machine learning-based record linkage on bibliographic data on German doctorate recipients with administrative labor market data to trace their career outcomes.

An important feature for matching cumulative theses and their constitutive articles is their topical similarity ( Echeverria, Stuart, & Blanke, 2015 ; Zamudio Igami, Bressiani, & Mugnaini, 2014 ) and we investigate in this paper the optimal computation of topical similarity under the specific conditions of the task at hand. In other words, due to the complexity of the subtask of finding a good topic similarity measure for this specific application, in this contribution we cannot address the entire PhD candidate article identification system, but focus on this important subtask. It is important to mention this context to preclude the misapprehension that the similarity measures studied will be used in isolation to identify articles constituting cumulative PhD theses. The basic premise is that articles on the same or a similar topic are more likely to be proper parts of a given thesis than topically remote or unrelated articles, even by the same authors. In addition, topical similarity can be useful to distinguish between articles by different authors with the same name or name abbreviation in the aforementioned automatic classification stage. The results obtained in this study could therefore also inform future research in author disambiguation. Topical similarity is most conveniently operationalized as textual similarity. While other operationalizations are also appropriate, such as distance in the citation network, the basic data for such approaches is not directly available in the dissertation bibliographic data at hand.

1.2. Contribution of This Study

The best available dissertation data (national library bibliographic records) only contain the titles and, for a subset, content descriptor terms assigned by catalogers. Dissertation titles can be quite succinct—two examples from the data set introduced later are “On operads” and “Fairer Austausch” (“Fair exchange”). This is less of a problem for the candidate associated articles to be matched because their metadata usually also contains an abstract. Therefore this task is an example of the short text similarity problem, which is an area of intense specialized research at the intersection of information retrieval and natural language processing in recent years ( Kenter & De Rijke, 2015 ). The difficulty in calculating similarities for short texts is that two short texts on the same topic are not very likely to use the same terms (the vocabulary mismatch problem). Methods based on exact lexical matching of terms are thus likely to be inaccurate because of the restricted amount of information.

The textual data are domain specific, as they all are formal reports of scientific research. Scientific text usually contains many specialized technical terms and may use some words with specific meanings other than those in common language use. Therefore, methods and language resources designed for domain-general text, such as news, might not be ideal.

Dissertation theses from Germany are typically written in either German or English, other languages being uncommon. For cumulative theses, the incorporated articles need not be in the same language as the thesis title might indicate. It follows that a text similarity method should be able to measure similarity across different languages.

The present paper reports on a study in applied cross-language information retrieval (CLIR) for the purpose of science studies. No new methods are developed, but existing methods are applied to a novel task. The above presented combination of specific factors of the nature of the task means that we cannot simply rely on prior descriptions of the performance of text similarity methods, as these were evaluated on very different problems. Measuring the textual similarity between doctoral theses and their possible constitutive articles on the basis of bibliographic data in a cross-language setting has to our knowledge not been studied before. It was therefore necessary to collect an appropriate ground truth sample to evaluate the studied methods. Furthermore, we also collected domain-specific translated texts to train the tested supervised methods on appropriate data. As the conventional evaluation metrics cannot be applied because of the cases for which no matches should be retrieved (monograph theses—theses without constitutive articles), the choice of appropriate metrics is discussed in some detail.

While this study is concerned with measuring textual similarity between doctoral theses and associated articles, the task of semantic similarity calculation between short representations of scientific texts is of wide applicability in science studies. The calculation of text similarity in bilingual scenarios is of particular importance to those national science systems where English is not the native language and where much research is published in other languages, for which it is crucial to determine links with the international English research literature. It should therefore be noted that even though we only consider the specific scenario of German and English language publications, the methods studied here can be used for any language combination.

The paper proceeds as follows. In the next section we review the related literature. In Section 3 we describe the data sets used in this study. Data preprocessing and the various tested text similarity methods are treated in Section 4 , followed by the presentation of our results ( Section 5 ) and a discussion of these findings ( Section 6 ).

We focus here, first, on prior research in the paradigm of distributional semantics 4 for CLIR. We make this restriction because of the decisive advantage of these methods, which is that they do not require lexical matches to calculate text similarities. This is crucial for the task of short text similarity calculation, where the probability that two compared texts include the same terms is inherently small, quite independent of their true topical similarity. Second, we also review the application of the selected methods for similarity calculation in the field of scientometrics in general (beyond cross-language information retrieval) to provide a more specific context for the use of these methods in the present study.

This line of research was inaugurated with the Latent Semantic Analysis (LSA) model ( Deerwester, Dumais et al., 1990 ) which was extended for cross-language retrieval by Dumais, Letsche et al. (1997) . LSA applies statistical dimension reduction (singular value decomposition, SVD) to the sparse weighted term-document matrix created from a text corpus to obtain a smaller and dense “semantic” vector space representation in which both terms and documents are located. For all input documents and terms, profiles of factor weights over latent extracted factors are obtained that characterize these entities based on observed term co-occurrences in the data. LSA has found significant use in the field of scientometrics. Landauer, Laham, and Derr (2004) illustrate the use of LSA for visualizing large numbers of scientific documents by applying the method to six annual volumes of full texts of papers from PNAS. This study highlights the possibilities of interactive, user-adjustable displays of documents. The study by Natale, Fiore, and Hofherr (2012) studied scientific knowledge production on aquaculture using LSA and other quantitative publication analysis methods. This is an interesting case study because LSA as a topic identification method was triangulated with topic modeling and cocitation analysis on the same corpus of documents. Article titles and keywords were used as inputs for LSA and the similarity values between words from the semantic space were visualized with multidimensional scaling. Important for scientometric applications is that the LSA method is not restricted to textual term data, which was exploited by Mitesser, Heinz et al. (2008) and Mitesser (2008) , who applied SVD to matrices encoding papers and cited references of volumes of journals to measure the topical diversity of research and its temporal development, assuming topical structure to be implicit in the patterns of cited literature.

Random Indexing (RI) is a direct alternative to LSA with lower computational demands, meaning that it can be applied to much larger corpora. Sahlgren and Karlgren (2005) used the RI approach to CLIR for the task of automatic dictionary acquisition from parallel (translated) texts in two languages. Moen and Marsi (2013) experimentally studied the performance of RI in ad hoc monolingual and cross-language retrieval (German queries, English documents) on standard evaluation data sets. Their variant of the RI method only used a translation dictionary but no aligned translated texts. RI compared unfavorably to the standard VSM and dictionary-based query translation in CLIR 5 . To this day, there is little empirical research on CLIR applications of RI and none on short text similarity, to the best of our knowledge. RI has been introduced into the domain of science studies by Wang and Koopman (2017) , describing the application of the method to a benchmarking data set used for testing different approaches to scientific document clustering for automatic data-driven research topic detection. A critical particuliarity of their method is that each document is represented by features of distinct types, namely topic terms and phrases extracted from titles and abstracts, author names, journal ISSNs, keywords, and citations. For each such entity, a 600-dimension real-valued vector representation is learned by random projection from their co-occurrences in the corpus. Next, a vector representation for every document is calculated as the weighted centroid of the vectors of its constituting entities. Clustering algorithms are then applied, one to the set of semantic document vectors directly, and another one to a network of similarity values of each document to its nearest neighbors, in which similarities are calculated as the cosine of the document vectors. Their implementation of RI is further developed in Koopman, Wang, and Englebienne (2019) with improved entity weighting and entity vector projection giving better representations. This study showed the application of the method to a different task of relevance to scientometrics: automatic labeling of documents with terms from a large controlled vocabulary. A version of RI was benchmarked against competing state-of-the-art word embedding methods, trained on the same data, at predicting known withheld Medical Subject Headings for biomedical papers, in which it achieved good results.

Vulić and Moens (2015) introduced a comprehensive CLIR system using word embeddings of several languages in one common vector space, which they call “shared inter-lingual embedding space.” They point out that in the word embedding retrieval paradigm, monolingual search and cross-lingual search can be integrated into one system in which search within a single language only uses that part of the system relating to one language. Cross-lingual and monolingual search in any of the supported languages are combined seamlessly in multilingual word embedding-based systems, obviating the need for query expansion or result list merging inherent in machine translation-based systems. The study also demonstrated that bilingual embeddings viable for cross-language ad hoc retrieval can be obtained from document-aligned parallel corpora and that finer-grained information, such as sentence or word alignments, is not required. The system of Vulić and Moens (2015) relies on bilingual pseudodocuments, documents formed by merging and shuffling terms from aligned documents in two languages, similar to the method of cross-language LSA ( Dumais et al., 1997 ) and showed very competitive results on standard benchmarking data sets for ad hoc CLIR, outperforming prior state of the art models in their test setting (English and Dutch queries and documents). Their results further show that for constructing the document-level representations from the term vectors in the word embeddings CLIR paradigm, a standard term weighting approach outperforms an unweighted additive approach to composition.

To conclude this overview, interested readers are directed to Ruder, Vulić, and Søgaard (2019) for a comprehensive survey of cross-language word embedding models, categorizing them by the required training data according to type of alignment (word, sentence, document) and the comparability (translated or comparable).

3.1. Bilingual Dissertation-Article Pairs

Because the objective of this study is to compare methods of measuring text similarity between cumulative doctoral theses and the articles they are comprised of, we created a manually curated ground truth data set of doctoral theses accepted at German universities and their associated Scopus-covered articles which we use to evaluate the performance of the methods. We chose the bibliographical and bibliometric database Scopus as a source for article-level bibliographic data, as many thesis-related articles are published in the German language and Scopus covers more German-language literature compared to Web of Science. For the period from 1996 to 2017, Scopus contained around 694,000 German-language article records and Web of Science around 500,000 records.

The German National Library (Deutsche Nationalbibliothek, DNB) catalog currently provides the most comprehensive source of data on German dissertation theses. As part of its legal mandate the DNB collects and catalogs all works published in Germany and universities regularly submit dissertation and habilitation theses as deposit copies to the DNB. The DNB collection mandate extends to theses accepted at German universities but published by foreign publishing houses. Nevertheless, there is no reliable information on the completeness of the DNB thesis collection. The DNB catalog clearly identifies all dissertation theses but may contain multiple versions of one thesis, such as a print version, a digital version, and a commercially published version. These versions of one work are not always linked and need to be de-duplicated for analytical purposes. DNB dissertation data has recently been used several times in scientometric research ( Heinisch & Buenstorf, 2018 ; Heinisch et al., 2020 ) 6 . DNB dissertation data are a viable, if challenging, data source for studies on German PhD theses and there is at present no better large-scale source for German PhD thesis data.

Basic bibliographic data for dissertation theses was therefore obtained from DNB catalog records. Records for all PhD dissertations from the German National Library online catalog were obtained in April 2019 using a search restriction in the university publications field of “diss*”, as recommended by the catalog usage instructions, and publication year range 1996 to 2018. Records were downloaded by subject fields in the CSV format option, except for the subject medicine 7 . In this first step 534,925 records were obtained. In a second step, the author name and work title field were cleaned and the university information extracted and normalized and non-German university records excluded. We also excluded records assigned to medicine as a first subject class, which were downloaded because they were assigned to other classes as well. As the data set often contained more than one version of a particular thesis because different formats and editions were cataloged, these were carefully deduplicated. In this process, as far as possible the records containing the most complete data and describing the temporally earliest version were retained as the primary records. Variant records were also retained separately. This reduced the data set to 361,655 records, only a small part of which is used in this study.

After these cleaning operations, the DNB dissertation data set contains the bibliographic information for probably nearly all German nonmedical PhD theses in the period covered. To construct the ground truth data set, the next steps were to identify cumulative theses in the processed DNB data, to extract the bibliographic information of constitutive articles of the cumulative theses, and to link these article-level records with Scopus records.

For the first of the above steps, the identification of a sample of cumulative dissertations, we proceeded as follows. In general, the DNB records do not indicate the type (cumulative or monographical) of dissertations. However, we found and used a small number of DNB records from the above data set containing the phrase “kumulative Dissertation” in the title of the record. These were mostly from a single university. Our second approach was to use the full-text URLs in the DNB data. For those DNB records that contained such a URL we attempted to download the full-text PDF file, if successful, extracted the plain text, and indexed it for searching. While we were able to download many full-texts, the majority of university repository URLs turned out to be outdated and unreachable. We were able to obtain 36,640 thesis full-texts, which were searched for keywords and phrases indicating a cumulative thesis.

As a third approach, we randomly sampled universities and searched their online publication repositories for dissertations containing keywords or phrases indicating cumulative theses. For promising-looking hits, the thesis full-texts were downloaded for examination.

For all theses identified as possible cumulative dissertations through these methods we obtained the published full-texts via university repositories. We manually searched all downloaded full-text PDFs for explicit statements about articles associated with a cumulative thesis. For articles that are described by the thesis authors as being part of the thesis or that appear as chapters, we extracted the corresponding bibliographic data. We thus used three independent and complementary methods to identify theses which might contain information on constitutive articles.

Next, we manually searched for the identified associated articles from the cumulative theses in a snapshot of the Scopus bibliometric database from spring 2019 and assigned the Scopus item identifier to the extracted article records. Only Scopus items with the document types article, review, conference paper, chapter, or book were retained. We also kept track of all examined theses for which no associated articles were indicated in the full-texts. These are also included in the ground truth data as negative cases. This sample is therefore only a convenience sample and not a statistically representative random sample of a population 8 .

The resulting ground truth data set contains 1,181 doctoral thesis records, of which 771 refer to theses with German titles and 410 to theses with English titles. All thesis records are described by bibliographic information from the DNB. Of these records, 449 were identified as cumulative doctoral theses, but 21 of them did not have any Scopus-covered articles. Of the 428 cumulative theses with Scopus-indexed constituent articles, 218 had German titles and 210 had English titles. A total of 732 theses were identified as standalone theses without any incorporated articles. There were 1,499 pairs of theses and Scopus-contained articles out of 1,946 thesis-article pairs in total. The Scopus coverage of this data set’s thesis-associated articles is approximately 77%. The cross-tabulation of thesis language and article language for the subset of the final data set with Scopus-indexed articles is shown in Table 1 . Note that throughout the remainder of the paper we abbreviate German and English in the tables as “de” and “en,” respectively. It can be seen that among German-language theses there is a preponderance of English-language articles and while most articles of cumulative theses with English titles were also written in English, there are also a few German articles among them. However, it should be kept in mind that in the Scopus data there are always English titles and abstracts, while German titles are present additionally for German-language articles. Thus the cross-language problem is possibly at least partly mitigated by the presence of both German and English text for German articles in Scopus.

Dissertation thesis title language and article language for data set of cumulative dissertations

This test data set consists, for the doctoral theses, of author names, thesis title in either German or English, German language keywords assigned by DNB catalogers (only partial coverage), publication year, and university. Article bibliographic data from Scopus are comprised of author names, title in English (always present) and German (sometimes present), English abstract, publication year, and disambiguated German institution (if present). For the text similarity task of this paper, only the thesis title and keywords and the article titles and abstracts were used. Copyright statements in Scopus abstracts were removed. Author names and publication years were used for article candidate preselection, as described next.

At this stage, the validation data set consists of all true positive and a limited number of true negative pairs of thesis records and article records. Yet our envisioned PhD candidate article identification system in principle must be able to identify the right article records among all records in the Scopus database. As it would be too computationally costly to actually compare each thesis record with all article records, we have created an heuristic candidate article pre-filter method for the Scopus data as part of our larger article identification system. Because this procedure is only of minor importance to this study, its description is deferred to Appendix A1 in the supplemental material. This filtering stage reduces the number of candidates per thesis record to about 1,500 Scopus article records on average.

3.2. Training Data

Two of the methods that we experiment with, LSA and RI, require parallel bilingual training data. This means texts in the two languages of the models that are direct translations. As we are working only with texts in the scientific domain and large, manually translated text corpora are not available for this domain for the English-German language pair, we obtained purpose-specific training data. Bilingual scientific texts were collected from the abstracts of journals that provide both German and English abstracts (50,184 abstracts). A second source of bilingual data is dissertation abstracts, which were obtained from universities’ publication servers. We collected 30,275 abstracts of doctoral theses from 10 German universities. Furthermore, we used research project descriptions of projects funded by three funding organizations, the German DFG 9 , the Swiss SNF (obtained from the P3 database 10 ) and the EU ERC (obtained from the CORDIS database 11 ). We used 21,609 DFG, 685 SNF, and 4,997 ERC project descriptions.

We also included the German-English dictionary from the BEOLINGUS translation service of Technical University Chemnitz, version 1.8 12 , as doing so generally improves retrieval performance compared to parallel text alone ( Xu & Weischedel, 2005 ).

After preprocessing, the bilingual document-level corpus, without the dictionary, had a size of 14.4 million German and 15.8 million English tokens in 108,000 parallel documents. German documents had on average 134 terms, English documents 146 terms. The dictionary contains 190,000 translations. The entire corpus, including the dictionary, contained 800,000 different German and 240,000 different English terms and is therefore large enough for training in cross-lingual information retrieval ( Vulić & Moens, 2015 ; Xu & Weischedel, 2005 ).

4.1. Preprocessing

The text data of the bilingual training data and the test data (dissertation titles + keywords and article titles + abstracts) is processed by removing stopwords ( R package stopwords ; Benoit, Muhr, & Watanabe, 2020 ), tokenizing (including lowercasing) and language-specific stemming ( R package tokenizers ; Mullen, Benoit et al., 2018 ), removing numeric tokens ( R package tm ; Feinerer, Hornik, & Meyer, 2008 ), and discarding tokens of one and two characters length 13 . The stemming uses an interface to the libstemmer library implementation of Martin Porter’s stemming algorithm, which continues to exhibit high performance ( Brychcín & Konopík, 2015 ). Stemming helps in overcoming the vocabulary mismatch problem by reducing related terms to one common stem (see, for example, Tomlinson (2009) for German and English monolingual retrieval) while at the same time it also reduces the size of the vocabulary. This is not universally beneficial for all terms as some unrelated terms can be conflated to the same stem. Stemming thus can improve recall while incurring some loss in precision. For the fastText experiment, the terms are not stemmed, as the fastText word embeddings were built with unstemmed text, but otherwise processed as described.

4.2. Text Similarity Models

A large number of text similarity calculation methods and models have been proposed over the years in the literature. We have chosen three baseline and two state-of-the-art methods based on the following considerations. We employ both simple baselines and advanced methods as we are interested in whether basic methods show sufficiently good performance on this novel task or whether more recently proposed methods rooted in the semantic embedding paradigm can better handle the task. With regard to the specific choice of models, the vector space model (VSM) has been the central paradigmatic approach in the field of information retrieval for decades and is routinely used as a baseline to compare novel methods against. The LSA model is an early but well-studied representative of the semantic embedding family of methods, which was proposed for multilingual retrieval applications. The n -gram similarity method was chosen as it is a conceptually distinct approach from the vector space similarity of all the other considered models and it has shown some promise in multilingual retrieval. For state-of-the-art language-aware semantic embedding methods, we have chosen fastText because of its reportedly good results, wide application, and readily available precomputed vector data, while RI was chosen because it can be trained on custom data with little computational cost and thus serves well for studying the impact of using domain-specific training data to construct task-specific models. As our LSA model is also trained on the same data, we also have an opportunity to compare the performance of these two methods given the same training data.

4.2.1. Baseline models

4.2.1.1. vector space model.

We use the basic VSM ( Salton, Wong, & Yang, 1975 ) as a language-agnostic baseline. In the VSM, documents are represented by weighted term vectors. We apply standard term frequency-inverse document frequency weighting (tf-idf) to mitigate the distorting effects of unequal term occurrence frequencies. Vector representations of any two documents can be compared by several different vector distance or similarity operations and it is not a priori clear which one is best for a specific purpose ( Aggarwal, Hinneburg, & Keim, 2001 ). The conventional choice of similarity measure in the VSM is the cosine similarity and Aggarwal et al. (2001) have shown that for L k norm distance functions with different values of k the choice of k = 1 works well. We therefore experiment with cosine similarity and L 1 distance.

4.2.1.2. LSA model

As a second baseline model we construct a joint pseudobilingual vector space using LSA from the same preprocessed English-German parallel corpus introduced in Section 3.2 . LSA consists of the application of statistical dimension reduction of the document-term matrix to lower dimensionality to obtain a latent semantics vector space in which terms commonly occurring together in a context (here documents) have similar vectors and in which documents sharing many terms have similar vectors in the same vector space ( Deerwester et al., 1990 ). This method is one way to address the vocabulary mismatch problem for short texts. For two texts to be highly similar according to LSA, they need not share any terms; they only need to contain terms that frequently appeared in the same documents in the training data, or more indirectly, they need to contain terms that appeared in documents that contained other terms that frequently co-occurred in the training data. LSA can be applied to multilingual problems by creating combined multilingual pseudodocuments from translated texts ( Dumais et al., 1997 ). This method is not intrinsically multilingual as there is no information contained in the resulting model about which language a term is from. Therefore, terms of identical spelling with different meanings in different languages will inevitably be conflated to one vector representation.

For this experiment, the preprocessing consisted of tokenization, stopword removal, lowercasing and language-specific stemming. New pseudodocuments were created by concatenating the German and English texts of each document in the training data. From these processed document representations, a tf-idf matrix was created with the text2vec R package ( Selivanov, Bickel, & Wang, 2020 ). This resulted in an m × n (297,852 × 923,864) sparse document-term matrix M . Truncated Singular Value Decomposition with the R package RSpectra ( Qiu & Mei, 2019 ) was applied to the matrix to obtain the latent space model with t = 1,000 dimensions in which M ≈ U Σ V *, with U an m × t document by latent factors matrix of left singular values, Σ a t × t matrix with the t largest singular values on the diagonal used for weighting the latent factors and all other (off-diagonal) elements being 0, and V * an n × t term by latent factors matrix of right singular values. In this latent space it is possible to locate all input documents and all input terms. By calculating the position of new documents based on the latent space training terms which are also contained in the new documents as new 1,000-dimensional vectors it is possible to obtain the similarity of any two new documents regardless of language by calculating the cosine between their vector representations. The dimensionality of the latent vector space is a parameter that can be chosen by simply using the first d dimensions of the vector space to find the best performing value. We try parameter values between 100 and 1,000 by increments of 100.

4.2.1.3. Character n- grams

Character n -grams are substrings of n consecutive characters length of larger strings. Segmenting texts into sets of n -grams allows calculating subword-level similarities between texts and is therefore another method that can partially overcome vocabulary mismatch. N -gram similarity has shown good results in several cross-language applications, in particular in related languages (e.g., McNamee & Mayfield, 2004 ; Potthast, Barrón-Cedeño et al., 2011 ). Cross-language retrieval with n -grams might be assumed to work better for scientific text than general text because many technical terms are highly similar or identical across languages, such as names for health disorders, chemical substances, or organisms. We use the trigram ( n = 3) implementation of the PostgreSQL version 12 module pg_trgm 14 . The module’s pg_trgm.similarity() function returns a value between 0 (no common trigrams) and 1 (identical strings up to trigram permutation) based on the number of shared trigrams. The score is the ratio of the intersection and the union of the unique trigram sets of the two strings (Jaccard index). Similarities with this function are calculated on the preprocessed dissertation and article text data, where the English and German parts have been concatenated, to keep the input texts into all methods constant. Note that the preprocessing has already eliminated some of the language-specific elements, such as inflections and function words. Applying n -gram similarity on this already stemmed data can show if there is additional benefit to move further away from the original words used in the texts than the stemming alone does by splitting the stemmed tokens into n -gram subtokens.

4.2.2. Language-aware semantic word embedding models

Word embedding models are vector representations of words (or terms) of fixed dimensionality learned from natural language corpora. Unlike the classic VSM, the dimensionality of the vector space in word embedding models is far smaller than the number of different tokens in a corpus and semantically similar words have similar vectors. LSA is one early example of word embedding models. More than one language’s words can be represented in a single word space. Such multilingual models can be constructed either by learning simultaneously from parallel translated texts or by aligning pre-existing monolingual models using some external translation data or other alignment data. As there are quite a number of such models ( Ruder et al., 2019 ), we chose two methods that were straightforward to use or implement, did not require external resources or code dependencies, and were known to scale well. Note that, in contrast to LSA, the following two methods do incorporate information about the language of terms and are thus properly multilingual, having different vector representations for terms of identical spelling in different languages.

4.2.2.1. FastText aligned multilingual models

FastText is a state-of-the-art word embedding method which achieves good results by learning from n -gram subword strings, rather than surface word forms, and representing words in the result vectors as the sum of their constituent n -grams ( Bojanowski, Grave et al., 2017 ). This enables the method to overcome difficulties arising from word morphology and rare words. The fastText method is derived from the word2vec Skip-gram with Negative Sampling method ( Mikolov, Sutskever et al., 2013 ). We used the pre-computed multilingually aligned models released by the authors of ( Joulin, Bojanowski et al., 2018 ) 15 , which are trained on Wikipedia in different languages and aligned after training across languages to map all terms into a common vector space. Note that while Wikipedia is a domain-general knowledge source, it does include vast amounts of scientific knowledge. As the current version of the official fastText programming library is no longer compatible with these vectors, we computed document representations in the database as the average of the fastText word vectors looking up only the exactly matching terms. That means that we cannot benefit from the ability of the fastText library to return results for out-of-vocabulary words. Documents are compared by summing the vectors of their respective terms with tf-idf weights, normalizing the result vectors, and calculating the cosine similarity of these aggregate document representations, following the basic method of Vulić and Moens (2015) .

4.2.2.2. Random Indexing

RI is an incremental word embedding construction method and a direct alternative to LSA ( Sahlgren, 2005 ). Both use dimensionality reduction techniques to reduce the sparse term-document matrix of a training corpus into a smaller and dense real-valued vector space. In contrast to LSA, in RI the whole term-context matrix, which is usually very large and extremely sparse, is never materialized, the dimension reduction is less computationally demanding, and the model is incremental—it can be updated without a complete recomputation when new data is to be added. RI works by first assigning each document a different static index vector , which are vectors of specified dimensionality of values in {−1, 0, 1} drawn from a specific random distribution ( Li, Hastie, & Church, 2006 ). In multilingual RI, there is also a single index vector for each multilingual document. Next, context vectors for each term are created by scanning through all documents. For each term, the index vectors of contexts (documents) in which the term occurs are summed in a single pass through the corpus. In this step, term context vectors for each language are generated separately. This projects both languages’ words into the same random-vector space ( Sahlgren & Karlgren, 2005 ). Reflective Random Indexing (RRI) is the iterative indexing of contexts (respectively terms) with previously obtained index vectors of terms (respectively contexts) instead of random vectors (i.e., higher order indexing; Cohen, Schvaneveldt, & Widdows, 2010 ). This way the model can also learn indirect associations between terms that never co-occur in any documents but which co-occur with terms that co-occur, similar to Second Order Similarity ( Cribbin, 2011 ; Thijs, Schiebel, & Glänzel, 2013 ). Training was done with simple binary occurrence counting of terms in documents—a term was counted as either present or absent, regardless of frequency within a document. To obtain the similarity of two arbitrary documents, the tf-idf weighted context vectors of their constituent terms are added and normalized and then compared with cosine similarity, following Moen and Marsi (2013) and Vulić and Moens (2015) , just as in the other methods in the vector space paradigm. The dimensionality of the vector space is also a parameter in RI. Unlike in LSA, here the entire indexing process must be worked through for each different dimensionality parameter value. We also test values between 100 and 1,000 in increments of 100.

The RI methods were also implemented in PostgreSQL 12. For convenience, all vectors are L 2 -normalized. We use only second-order context vectors from RRI.

4.3. Remarks

An important distinction of the tested methods needs to be pointed out. The VSM and trigram methods are unsupervised methods—they do not require any training data and work only with the input texts that are to be compared. LSA, fastText, and RI on the other hand are supervised methods. They require training on a text corpus. The fastText vectors we use are the result of training on Wikipedia articles in multiple languages. LSA and RI were trained specifically for this study on the bilingual training data described in Section 3.2 , that is, bilingual scientific texts 16 . In particular, we have chosen to train these methods on whole abstracts (or brief project descriptions) for the domain-specific vocabulary and a dictionary for the domain-general vocabulary rather than only on smaller contexts such as sentences or fixed-size word windows. The reason is that we would like to obtain embeddings primarily optimized for document-level topical similarity rather than word-level similarity. In constrast, fastText uses between one and five surrounding words ( Bojanowski et al., 2017 ).

To conclude the presentation of the models, Table 2 illustrates term similarities for three example terms for three supervised models. These impressions confirm that the models can learn enough from the training data to provide related result terms.

Examples of term similarities for three terms in LSA, RI, and RRI models

Note : The term “gdr” is from the abbreviation for German Democratic Republic, “groundwat” is the stemmed form of groundwater, and “stahl” is from German “Stahl” (steel).

For each tested method, 1,728,816 similarity calculations between thesis record representations and prefiltered candidate articles are computed. In not every case can a similarity value be obtained for the supervised methods, namely when either the thesis or the article texts do not contain any of the terms of the training corpus. This happens rarely and the exact figures will be given in the next section. There are between one and 47,654 similarity calculation per thesis, with an average of about 1,500. Very few of these are true positives and many theses have no true positives.

5.1. Precision and Recall

The evaluation of results for the thesis-article matches data set is not straightforward. The reason is that, for many theses, there are no matching articles, so no matches ought to be found. Such a situation is difficult to evaluate with classic precision and recall methodology as it presuppose true positives for every query. However, we still calculated precision and recall figures to understand the outcomes of this approach despite our reservations. For each evaluated method, up to 1,000 quantile values of the distribution of similarity scores between dissertation text and candidate article text were calculated—fewer if different values actually occurred. The similarity scores at these quantiles were used as threshold values. At each different threshold score, precision and recall were calculated by assigning all document with score greater than or equal to the treshold as positive, those below, negative. We can thus obtain a picture of the possible range of the tradeoff between precision and recall, see Figure 1 . Note that here we only report results for LSA, RI, and RRI with dimensionality 1,000 as we found these to be consistently the best values across the tested parameters. Detailed results for the differently parametrized methods can be found in Appendix A2 in the supplemental material.

Recall-precision plot.

Recall-precision plot.

5.2. Correlation

Another evaluation approach is suggested by the observation that the similarity scores for nonmatches (true negatives) should be as low as possible and those for matches (true positives) as high as possible. We construct a new variable by assigning scores of 0 and 1 for true negatives and positives, respectively, and measure the association between this variable and the empirically measured similarity scores of the tested methods with the point-biserial correlation coefficient r pb ( Tate, 1954 ), which is equivalent to the Pearson correlation coefficient when numerical values are assigned to the dichotomous variable. Table 3 shows the averages of the r pb per method weighted by the number of candidates. Note that the absolute values are all very small and they were multiplied by 1,000 for display in the table.

Point-biserial correlation between ground truth and similarity methods, multiplied by 1,000

However, we have reason to doubt that r pb adequately measures the performance we are really interested in. The data set is strongly dominated by true negatives. Due to vocabulary mismatch arising from the very short texts and the bilingual data, the ordinary VSM methods’ similarity values are overwhelmingly often exactly 0 (cosine) or 1 ( L 1 distance). The other more sophisticated models can compute similarities other than 0 or 1 even if there are no common terms and produce values that are not massively concentrated on one end of the possible range of values. This leads to uninformatively high r pb for the VSM methods. We test this by computing the r pb between a constant (here 0) and the dichotomous match variable. The results are in column “always 0” in Table 3 . This method, equivalent to deterministic rejection of any candidate as irrelevant, achieves the best score according to r pb , confirming that the point-biserial correlation coefficient is not a useful evaluation criterion in this particular setting.

5.3. Global Similarity Scores

We have therefore devised the following evaluation method to test how well the scores for the similarity methods can differentiate between constitutive articles of theses and other articles. First, to establish comparability of similarity across methods, the scores for each method are z -transformed to obtain scores with mean 0 and standard deviation 1. Score values are expressed as differences from the overall mean in terms of standard deviations. Second, for theses in the sample for which true positives (associated articles) exist, we compute the average of the similarity scores of true positive cases by thesis. Third, for theses without associated articles, we simply select the highest standardized similarity score value. Fourth, we calculate the averages of the scores for the two groups: theses with articles and theses without articles. A good similarity method should have the average similarity value for theses with articles appreciably greater than the average for theses without articles. The results are presented in Table 4 , which show that the methods LSA, fastText, and trigram cannot achieve standardized scores for true positives greater than those for most similar articles of theses without associated articles. The two VSM variants and the RI methods exhibit much better performance. In particular, the L 1 distance VSM variant shows more than 9 SD differentiation on average, while the difference of the VSM cosine method is about 1 SD, and those of RI and RRI are 0.3 and 0.1 SD, respectively. Note that the value for L 1 distance VSM for the average standardized similarity is negative because the distance values for similar items are smaller than average values, unlike for the other methods, where the similarities are greater for more similar items.

Comparison of standardized similarity scores ( z -scores)

5.4. Local Similarity Ranks

Another issue is that the density of neighbors in similarity vector space is probably not uniform. If there are more and less dense regions, then the global similarity scores are less informative than the local scores, that is, the scores of similarities of candidates for a single thesis. Consequently, it seems more prudent to look at similarity ranks, stratified by thesis, rather than global similarity values. However, as there are no true positives for theses without constitutive articles, we cannot cover these cases by using this approach.

We proceed with the analysis of recall scores at different rank positions across the methods. Figure 2 shows the curves of the recall values for each considered similarity model for ranks 1 through 20; higher ranks are not interesting as any thesis only has a few integrated articles, if any. Again, these values only include observations of theses that do contain published material, not those that do not. RI shows the best performance here, followed by the baseline VSM methods. RI can achieve 0.8 recall at rank 20 on average, out of some 1,500 candidates per thesis.

Recall across similarity rank positions.

Recall across similarity rank positions.

To assess if the methods are biased in cross-language similarity measurement we split the validation data and compute recall by rank separately for item pairs with the same language and for pairs with different languages. Figure 3 displays the results. We find that the VSM methods, LSA, and fastText perform much worse in recall if items are of different languages. Trigram is somewhat less affected, RI is modestly affected, and RRI only slightly affected, exhibiting the least cross-language bias.

Recall across similarity rank positions by language concordance.

Recall across similarity rank positions by language concordance.

Finally, Table 5 shows the number of missing similarity values per method. There were three cases in which no method could calculate a score, as the processing of the Scopus texts left no terms to represent the documents. The supervised methods had additional missing values in cases when no terms in the processed text, either thesis or article, were present in the training data. However, the number of missing values is very small compared to the overall number of similarity calculations for all methods.

Missing similarity values

In summary, these results indicate that, somewhat unexpectedly, the baseline VSM similarity methods perform quite adequately, particularly when considering global similarity values. However, the best performing method when evaluating recall at low ranks is RI, whereas RRI performs a little worse. The pseudo-multilingual baseline method LSA shows only moderate performance, but clearly works to some extent, as can be seen from its results far exceeding random scores. FastText and trigram exhibit intermediate performance.

Before we proceed to the discussion of the results, a few limitations of this study need to be acknowledged. Because of the large number of choices that can be made in any information retrieval study, it is practically impossible to comprehensively cover all reasonable combinations of methods, settings, parameters, pre­processing steps, and so on. There are many different suggested methods for similarity calculation on vectors, term weighting, vector training, vocabulary pruning, and stop word removal. Parameters for supervised methods such as word context window size or parallel text alignment level could be varied. We have not tested more sophisticated methods for the composition of document-level representations from terms or of preprocessing steps such as decompounding, lemmatization, or word sense disambiguation. All of these factors could influence the results. To keep the scope of the study within feasible limits, we have chosen to apply only basic preprocessing and standard weighting and similarity methods. In the choice of evaluated methods, we have decided in favor of one representative state-of-the-art multilingual word vector method (fastText) and the conceptually attractive but little investigated trigram and RI methods.

ECRs, in particular doctoral students, publish many research outputs. Reliable quantitative estimates of their contribution to the total output of a country have hitherto been elusive, as has the assessment of the scientific impact of their research. Because all graduated PhDs have published a doctoral thesis, we have taken PhD thesis data as the starting point of our approach to quantify doctoral students’ research contributions. Cumulative doctoral theses consist of already published material; therefore it is crucial to identify their associated articles to quantify the citation impact of the doctoral research project as a whole. Moreover, the share of identified associated articles among all of a country’s articles can serve as a lower bound of the scientific contribution of doctoral students in terms of published output. Our prospective system for the identification of PhD thesis articles consists of a candidate article prefiltering stage and a subsequent automatic classification of candidate article records into those that are constitutive articles and those that are not. This second stage is anticipated to be accomplished by supervised machine learning algorithms trained and evaluated on sample data. For this matching of candidate associated articles to doctoral thesis records, not only the author names, authors’ institutional affiliations, and publication dates of candidate matches are important criteria but also the topical similarity of the research outputs. A good measurement of topic similarity can prove crucial in overcoming uncertainties in matching due to name ambiguities.

The text similarity calculation in this setting is demanding because of the brevity of the texts, the use of multiple languages, and the specialized scientific vocabulary. This rules out the unvalidated use of off-the-shelf solutions. No prior work in this setting has come to our attention, so this is a novel task. Following up on the call by Glavaš, Litschko et al. (2019) , the present study is also an instance of a “downstream evaluation” of cross-language distributional semantics models. To this end we have tested three baseline and two state-of-the-art short text similarity methods on a custom validation data set. We collected the necessary training and evaluation data sets and tested the five methods’ performance using evaluation measures adapted for the particularities of the data. While this study used German and English language text data, the findings can be informative for any other combination of two or perhaps more languages. Texts were preprocessed for all methods (except fastText) with language-specific stemming and in all similarity calculations (except trigram), tf-idf weights for terms were used.

Our results show that the long-established vector space model of text similarity measurement exhibits quite good performance for this task, likely benefiting from the fact that for one of the texts to be compared (Scopus article records) there will always be some English text and from the specialized scientific terminology. Once we look at the ranking results on the level of matching to individual theses, the limitations of the VSM become apparent as the RI method performs clearly better. The multilingual application of RI has so far only received limited attention ( Fernández, Esuli, & Sebastiani, 2016 ; Moen & Marsi, 2013 ; Sahlgren & Karlgren, 2005 ) but the present results are very encouraging. The findings also indicate that the trigram and fastText methods perform moderately well, while LSA is not competitive for this particular task. All methods suffer from some bias when the languages of the compared items differ, but to very different degrees, with RRI being almost unaffected. In conclusion, for the anticipated task of using text similarity as one of a set of features for identifying cumulative theses’ associated articles, a combination of VSM cosine similarity score and RI rank can be recommended, with the proviso that the VSM method is by its nature biased in favor of same-language texts. In addition, we can recommend the use of document records of cumulative doctoral theses and their constitutive articles as benchmark data sets for cross-language short text similarity tasks.

The author would like to thank the Information Management group of Deutsche Forschungsgemeinschaft for providing the bilingual project description data of funded DFG projects and Beatrice Schulz for her help in data collection. This research has made use of the PostgreSQL database system and the contributed extensions aggs_for_vecs and floatvec .

Funding was provided by the German Federal Ministry of Education and Research (grant numbers 01PQ16004 and 01PQ17001).

The author has no competing interests.

Data is made available at https://doi.org/10.5281/zenodo.4733850 and https://doi.org/10.5281/zenodo.4467633 except for proprietary data from Elsevier Scopus. Programming code is made available at https://gitlab.com/pdonner/ri_sql .

Germany does not maintain a central register of active PhD students or graduates ( Fräßdorf & Fräßdorf, 2016 ) and universities have only been required to systematically and comprehensively collect data on current doctoral students since 2017 ( Brauer, Oelsner, & Boelter, 2019 ). These new data are decentralized, not public, and only cover the period since 2017.

To give an extreme example, between 1996 and 2016, according to data collected from the German National Library, which was deduplicated and excludes medical theses, there are 48 persons named Thomas Müller who have authored a doctoral thesis. Of these, two different ones graduated from Heidelberg University in 1999.

Another approach would be to start with the available full-text electronic documents, apply automatic reference identification procedures to extract the cited sources and use these to identify associated articles by the thesis authors. This seems a promising alternative, albeit with the one drawback that some articles that have not been published at the time of the handing in of the dissertation are typically only cited in a provisional way. The larger problem is external to the data itself. As it stands, by no means all dissertations are published as publicly accessible electronic full-text versions. A reference extraction and matching approach would hence either be limited in coverage or need to collect and prepare theses published by publishing houses in book format or deposit copies from libraries. The effort required for this alternative approach was prohibitive in our project, so we decided to work with bibliographic data only.

Or word embeddings, or wordspace, or continuous word vectors, etc. The terminology has not yet stabilized.

Contrary to the standard RI method ( Sahlgren, 2005 ), the authors started out with assigning fixed index vectors to terms, using the same vector for the terms in both languages, rather than starting with index vectors for documents and constructing term index vectors from the document vectors.

For a very limited subset of recent cumulative theses, the DNB data contains information on included articles if these previously published works are completely incorporated in unchanged form. If the full-texts of the theses and the candidate articles are available, the true positive articles should be almost strict subsegments of the thesis they are part of. This suggests that pairs of cumulative dissertation and constituent articles could be ideal true positive gold standards for plagiarism detection methods.

German “Dr. med.” degree dissertations are considered incommensurable to other doctoral degree theses ( Senatskommission für Klinische Forschung, Deutsche Forschungsgemeinschaft, 2010 ; Wissenschaftsrat, 2014 ).

The data set is available at Donner (2021b) .

https://gepris.dfg.de/

https://p3.snf.ch/

https://cordis.europa.eu/

https://dict.tu-chemnitz.de/ , https://ftp.tu-chemnitz.de/pub/Local/urz/ding/de-en/

We also experimented with more sophisticated natural language processing by part-of-speech tagging, lemmatization, and extraction of noun phrases. This proved to be too computationally expensive for application to the entire corpus. The question of whether such higher-quality preprocessing can significantly improve results remains an open issue for further research.

https://www.postgresql.org/docs/12/pgtrgm.html

https://fasttext.cc/docs/en/aligned-vectors.html

We make our trained LSA, RI, and RRI models of dimensionality 1000 available in Donner (2021a) .

Author notes

Email alerts, affiliations.

  • Online ISSN 2641-3337

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 Kumulative Dissertation

Leitfaden für Publikationen in wissenschaftlichen Arbeiten

Leitfaden fuer Publikationen in wissenschaftlichen Arbeiten 10-2023-BF.pdf

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Guidelines Publications in scientific theses

Guidelines Publications in scientific theses 10-2023-EN-BF.pdf

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BIWI - Hinweise zu kumulativen Dissertationen

BIWI - Hinweise zu kumulativen Dissertationen Dezember 2021 inkl Anhang-1.pdf

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Advice for doctoral candidates in education regarding cumulative dissertations.pdf

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Cumulative Doctoral Thesis

The current Regulations for the Conduct of Doctoral Examinations for the Dr. phil. and the Dr. rer. pol. permit doctoral students – in agreement with their supervisors – to submit either

an unpublished or partly published monograph or

a cumulative thesis consisting of published and/or unpublished individual papers, which, as a whole, must represent an academic achievement equivalent to that of a monograph.

Some of the prerequisites a cumulative doctoral thesis has to meet have been included in § 7(2) of the regulations. Published papers must have been published in peer-reviewed scientific journals, unpublished papers must have been accepted for publication by peer-reviewed scientific journals. And in addition to the individual papers a cumulative thesis shall include a table listing the titles of the individual papers, an introduction, and connecting text which has to comprehensively interpret, assess and discuss the individual parts of the thesis.

The regulations do not define, however, according to which criteria the equivalence of a cumulative doctoral thesis with a monograph should be evaluated. This is why the department´s committees for doctoral examinations had to pass supplementary resolutions. Every cumulative doctoral thesis will be subject to an individual assessment upon submission. But in order to provide a guideline for doctoral students the commitees for doctoral examinations of our four institutes have determined specific criteria.

In any case, the competent committee for doctoral examinations will merely determine whether the cumulative thesis represents an academic achievement equivalent to that of a monograph. The decision on acceptance (and grading) or rejection of the thesis will be drawn by the doctoral commission, exactly as it were the case with a monograph. Doctoral students who wish to submit a cumulative doctoral thesis should therefore involve their reviewers and the further members of the commission at the earliest possible point in time.

Otto-Suhr-Institute of Political Science

  • Depending on their length three to five papers have to be submitted which can be classified as belonging to a common topic and which have to be connected by an introduction, joining parts and a conclusion.

All papers have to be either already published by a peer-reviewed journal or at least accepted for publication. Proof of publication and/or acceptance has to be presented upon submission of the thesis.

The majority of papers must have been written by the doctoral student as sole author.

In any paper that has been produced in co-authorship the contributions of the doctoral student and the co-author have to be clearly marked.

A co-author of one or several of the individual papers can not act as reviewer of the cumulative doctoral thesis.  

The majority of papers must have been published in or accepted for publication by journals dedicated to Political Science .  

Institute of Sociology

A cumulative thesis shall consist of at least three papers.

These papers shall be connected as far as their subject and possibly methodological aspects are concerned.

The papers must have been published or accepted for publication by an established peer-reviewed journal.

At least one of the papers must have been written by the doctoral candidate as sole author. Papers that have been produced in co-authorship must be accompanied by a statement in which the contributions of the doctoral student are elaborated on.

At least one of the reviewers of the cumulative thesis shall not be a co-author of any of the individual papers it consists of.

Institute for Media and Communication Studies

Content Requirements The dissertation can be written in cumulative form on the basis of already published or demonstrably accepted communication science publications. In this case, a conclusive overall concept must be submitted for admission to the doctorate. When the dissertation is submitted, the overall concept manifests itself in an umbrella document for the publications which have been submitted, which sets out the thematic and specialist as well as, if applicable, methodological context of the publications submitted and the link to the framework concept (see below).

Supervisor, Expert, and Examiner In the case of a cumulatively written dissertation, it is not possible to appoint a reviewer or examiner who has co-authored or co-published the submitted work or parts thereof.

Benchmarks of the Cumulative Dissertation The dissertation consists of three articles published or demonstrably accepted for publication in peer-reviewed journals; at least one of the articles must be published in an English-language journal that is listed in the Web of Science catalogue. The doctoral candidate must be the sole author of two of the articles and the first author of another article. In the sense of a conclusive overall concept, the essays that represent the cumulative dissertation must be thematically related. In the umbrella publication, the theoretical and methodological foundations of the research work, the synthesis of the findings, the essential innovations and conclusions as well as their significance for the doctoral subject should be presented. The umbrella publication should be at least 10,000 words long and should be attached to the written doctoral application together with the essays in bound form. The period between the date of publication of the most recent essay and the date of publication of the oldest of the articles included may not exceed six years. In the case of parental leave, the period shall be extended by two years per child up to a maximum of four years.

Institute of Social- and Cultural Anthropology

The thesis shall consist of at least four papers.

At least two of the papers have to be written by the doctoral candidate as sole author. Moreover the doctoral candidate has to be the main author in at least one more of the remaining two papers.

The papers must have been published or accepted for publication by established peer-reviewed journals.

The topics of the papers have to be related.

The introduction, in which the papers of the cumulative thesis are comprehensively interpreted, graded and discussed, has to consist of at least 40 to 50 pages.

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  • Die kumulative Dissertation – Aufbau & Beispiel

Die kumulative Dissertation - Aufbau & Beispiel

Veröffentlicht am 14. Januar 2019 von Priska Flandorfer . Aktualisiert am 1. Februar 2023.

Unter einer kumulativen Dissertation versteht man eine Sammeldissertation, bestehend aus mehreren wissenschaftlichen Fachartikeln.

Du wählst ein Forschungsvorhaben für deine Dissertation , das zu mehreren unabhängigen Teilergebnissen führt. Diese Teilergebnisse veröffentlichst du jeweils in Form mehrerer Paper in wissenschaftlichen Journals.

Die Universität fordert am Ende des Studiums die Abgabe eines Gesamtdokuments, das alle Fachartikel beinhaltet. Außerdem werden darin alle Forschungsergebnisse zusammenfassend diskutiert.

Eine kumulative Dissertation eignet sich für eine wissenschaftliche Karriere, da du statt einer Veröffentlichung zwei oder mehrere Veröffentlichungen vorweisen kannst.

kumulative-dissertation

Inhaltsverzeichnis

Voraussetzungen für eine kumulative dissertation, herausforderungen, aufbau einer kumulativen dissertation, beispiele kumulative dissertation.

Ob und wie eine kumulative Dissertation in deinem Doktoratsstudium zugelassen wird, steht in der Promotionsordnung deines Fachgebiets.

Dort wird zusätzlich festgelegt, wie viele Artikel veröffentlicht werden müssen und ob andere Verfassende oder die Person, die deine Dissertation betreut , an den Artikeln mitarbeiten dürfen.

Ist deine Dissertation fehlerfrei?

Durchschnittlich enthält eine Dissertation 150 Fehler pro 1.000 Wörter .

Neugierig? Bewege den Regler von links nach rechts!

dissertation kumulativ

Zu deiner Korrektur

Eine kumulative Dissertation zu verfassen hat viele Vorteile:

  • Bei Bewerbungen für wissenschaftliche Stellen zählt die Anzahl bereits veröffentlichter Fachartikel.
  • Der Aufbau und die Struktur eines Artikels sind durch die Vorschriften des Journals bereits vorgegeben.
  • Der Umfang eines Fachartikels ist mit ungefähr 15 – 30 A4-Seiten in Microsoft Office Word überschaubar.
  • Ergebnisse werden komprimiert und präzise dargestellt.
  • Zwischenergebnisse können bei fachspezifischen Konferenzen präsentiert werden. Durch die Teilnahme erhöhst du deine wissenschaftliche Reputation.
  • Ist die Mitarbeit der Person, die deine Dissertation betreut , im Rahmen einer Co-Autorenschaft möglich, können ihre bisherigen Forschungsleistungen zu einer rascheren Annahme des Artikels bei einer Fachzeitschrift führen.
  • Durch die Publikation jedes Artikels erlebst du persönliche Teilerfolge, die die Motivation für dein Doktoratsstudium fördern.

Das Verfassen einer kumulativen Dissertation kann zu Herausforderungen führen:

  • Das Forschungsvorhaben im Rahmen einer kumulativen Dissertation muss so geplant werden, dass die Ergebnisse in mehrere eigenständige Artikel aufgeteilt werden können.
  • Die Begutachtung ( Peer-Review ) deiner Paper kann viel Zeit in Anspruch nehmen. Der Editor der Zeitschrift muss geeignete Reviewer finden. Die Reviewer haben zusätzlich eine bestimmte Zeitspanne, um deinen Artikel zu bewerten.
  • Es können aufgrund der Peer-Reviews eine oder mehrere Überarbeitungen notwendig werden.
  • Um eine hohe wissenschaftliche Reichweite zu erzielen, solltest du in internationalen Journals auf Englisch publizieren. Ein fremdsprachliches professionelles Lektorat deiner Artikel musst du daher finanziell und zeitlich einplanen.

In einer kumulativen Dissertation werden alle Artikel zusammenfassend aufgelistet und in einen Gesamtzusammenhang gebracht. Der Aufbau ist je nach Universität unterschiedlich.

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Erfahre mehr zur Korrektur

Folgende Beispiele geben einen Einblick über Forschungsarbeiten, die als kumulative Dissertation in wissenschaftlichen Journals als Fachartikel publiziert, akzeptiert und eingereicht wurden.

Checkliste: Kumulative Dissertation

Lies die Promotionsordnung deines Studienfachs. Du findest darin, ob und wie du eine kumulative Dissertation schreiben kannst.

Suche in deinem Fachgebiet nach guten Fachzeitschriften und mache dich mit den Einreichbedingungen für Paper vertraut.

Sieh dir bereits veröffentlichte Fachartikel an. Sie dienen dir als Vorlage für die Struktur und den Umfang.

Für eine kumulative Dissertation eignet sich als Forschungsmethode ein Mixed-Methods-Ansatz. Damit kannst du mehrere empirische Methoden verwenden und kombinieren. Die Ergebnisse führen so zu Teilergebnissen, die du jeweils in einzelnen Fachartikeln zusammenfassen kannst.

Schreibe deine Fachartikel auf Englisch und reiche sie bei internationalen Journals ein. Dadurch erhöhst du deine wissenschaftliche Reichweite.

Eine Person mit einer wissenschaftlich bereits erfolgreichen Co-Autorenschaft kann bei der Annahme eines Papers bei Journals sinnvoll sein.

Gratuliere zu deiner kumulativen Dissertation! Nutze noch die anderen Checklisten, um deine Dissertation zu verbessern.

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Wenn du diese Quelle zitieren möchtest, kannst du die Quellenangabe kopieren und einfügen oder auf die Schaltfläche „Diesen Artikel zitieren“ klicken, um die Quellenangabe automatisch zu unserem kostenlosen Zitier-Generator hinzuzufügen.

Flandorfer, P. (2023, 01. Februar). Die kumulative Dissertation - Aufbau & Beispiel. Scribbr. Abgerufen am 22. April 2024, von https://www.scribbr.ch/dissertation-doktorarbeit-ch/kumulative-dissertation/

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Priska Flandorfer

Priska Flandorfer

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Monographic dissertations are published in print or in the form of an electronic publication. Not infrequently, there is concern that the research results published in whole or in part will receive little attention and that a parallel journal article production must take place.

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Technical University of Munich

  • TUM Graduate School
  • Technical University of Munich

Technical University of Munich

Submission of dissertation

All doctoral candidates who  entered into the Doctoral Candidacy List of their Department after January 1st, 2014 ,   can apply for submission via their DocGS profile . In this case, just click on „Application on submission“ in your DocGS progress tree.  It does not matter whether you are doing your doctorate according to the most current version (valid since October 2021) or a previous version (January 2014).  Please note that this function will only be available after you have fulfilled all the mandatory elements of TUM-GS.

Application for submission in DocGS

1. Click on  "submission of dissertation" i n your DocGS progress tree at the bottom.

2. Fill out your application completely. Please make sure that your personal details are correct (for example your name must be identical to official identification documents).

3. Upload the following documents in PDF format . Please note that the original documents must be additionally submitted to the Center for Study and Teaching - Promotionen .

  • dissertation ( with   title page ;  see Appendix 1 of the Doctoral Regulations ; date of submission will be completed when submitting the documents at CST )
  • registration of your dissertation for the TUM University Bibliography (therefore you need an abstract of your dissertation, max. 500 characters in German and English). More information can be found on the website of the university:   https://www.ub.tum.de/en/ediss
  • list of previous publications
  • sworn statement in German  (for an English translation, see Appendix 2 of the Doctoral Regulations )
  • a curriculum vitae in German (listing in particular your educational background)

If applicable:

  • list of prior publications
  • Publication-based dissertation:
  • a) Version of the doctoral regulations valid since October 2021: If you wish to submit a publication-based dissertation , please note the specific guidelines for publication-based dissertations from your degree-awarding institution/School. In addition, a declaration of your own contribution and co-authors is required. It is important that you include the signatures of all co-authors . The document is only exemplary, depending on the number of publications the document can be shortened or expanded. If you have a very large number of co-authors for a publication, in exceptional cases and in consultation with your degree awarding institution/School, you may alternatively request the signatures of the heads of the respective research groups.
  • b) Older Versions of the doctoral regulations: written agreement  from your supervisor (see Appendix 6 of the Doctoral Regulations)
  • additional academic degrees (certified document)

4. Please click on „Submit“ and forward your application for submission electronically. If mandatory information is missing, your information will only be saved but not submitted. If you see the following notification and receive an e-mail confirmation too, your application has been successfully submitted.

dissertation kumulativ

Submitting the documents at the Center for Study and Teaching - Office of Doctoral Affairs

5.  Your application is now examined by your Dean’s Office/ Graduate Center. As soon as this examination is successful, you will receive an e-mail and are asked to print your application for submission from your DocGS account („My Progress": „Submission of Dissertation“).

6.  Send by mail/internal mail your documents to the  Center for Study and Teaching - Graduation Office and Academic Records,  Office of Doctoral Affairs .

Postal address:

TUM Center for Study and Teaching Graduation Office and Academic Records Office of Doctoral Affairs - Promotionen Arcisstr. 21 80333 München  Or make an appointment to personally submit your documents .

  • Ute Stinzel Phone: +49 89 289 22248 TUM School of Computation, Information and Technology; TUM School of Life Sciences; TUM School of Natural Sciences
  • Christa Reisenauer Phone: +49 89 289 25139 TUM School of Medicine and Health, TUM School of Management
  • Alexander Seboka Phone: +49 89 289 22305 TUM School of Engineering and Design, TUM School of Social Sciences and Technology, TUM Campus Straubing

7.  Hand in your signed application together with the following original documents at the CST - Promotionen:

  • signed registration of your dissertation for the T UM University Bibliography in the original
  • copy of the title page
  • signed sworn statement  in German   (for an English translation, see Appendix 5 of the Doctoral Regulations)
  • curriculum vitae in German  (listing in particular the candidate’s educational background)
  • publication-based dissertation:  declaration of your own contribution and co-authors

Please note that all documents should be submitted to the TUM CST - Office of Doctoral Affairs  at least 14 business days before the next council meeting of your degree-awarding institution.

Doctoral candidates according to an older version of the Doctoral Regulations

All doctoral candidates who entered into the Doctoral Candidacy List of their Department before January 1st, 2014  will have to get a DocGS account first. For TUM-GS members , an account has already been created. They can log in to DocGS with their email address and click on " new password” . Doctoral candidates without TUM-GS membership have to create a new account. After completing the profile, doctoral candidates can now apply for "submission of the dissertation". If you have any questions on DocGS, please contact our DocGS Support Team via  [email protected] .

In addition, under older versions of the Doctoral Regulations prior to January 1, 2014, doctoral candidates must provide evidence of prior education , as this was not deposited in DocGS at the start of the dissertation. This includes:

  • Diploma or Master’s certificate
  • certificate of the final Diploma examination, Master’s examination or certification of the state examination, etc.
  • for foreign university degrees: certificate of recognition of equivalence
  • for medical doctorates: certificate of the medical or dental examination

Apart from these steps, the general regulations for submission should be followed.

dissertation kumulativ

Thesis by publication (cumulative dissertation)

Copyright notices prior to publication.

If your dissertation contains complete published or submitted papers, there are several copyright issues to consider.

1. Checking the legal conditions

Please check the publisher  conditions  regarding the reuse of articles in your dissertation. The provisions of your publishing contract are authoritative. If no specific provisions are expressed in the contract, the following policies apply: Publishing Policies Dissertations . Your publisher is not listed? Please ask the editor/publisher.

Did you receive no answer or you are unsure about the publisher's specifications? Please contact the  Open Access Team . 

2. Phrase embedding

In case of publication reuse a common demand of publishers is that a fixed phrase is included in the publication. Please always place them at the beginning of the corresponding chapter. 

3. Agreement of the co-authors

Please ask your possible co-authors for their  consent  to the self-archiving (e.g. in writing by email). The dissertation office does not require proof.

4. Overview of included publications

Please attache a  summary overview  to your dissertation, listing all publications that have been fully included in your work. The following information should be included:

  • Complete bibliographic data
  • Version information (preprint, accepted manuscript, publisher's version) (see:  glo ssary of publishing policies dissertations )
  • DOI (if available) actively linked, starting with https://doi.org/...

Ways to publish

For cumulative dissertations, you can choose one of the following ways of publication:

  • Online-Publishing of cumulative dissertations on DepositOnce
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Implementation rules

Before the scientific discussion, the implementation rules of the individual faculties are binding.

Implementation rules by the faculties

  • Faculty I - Humanities and Educational Sciences
  • Institut of Chemistry  (pdf, 62 kB)
  • Institute of Physics  (pdf, 64 kB)
  • Institut of  Mathematics
  • Faculty III – Process Sciences
  • Faculty IV – Electrical Engineering and Computer Science  (pdf, 108 kB)
  • Faculty V – Mechanical Engineering and Transport Systems
  • Faculty VI – Planning Building Environment
  • Implementation regulations (2014)  (pdf, 12.62 kB)
  • Implementation regulations (2021)  (pdf, 138 kB)
  • Creative Commons licenses
  • legal information on publishing
  • Publishing Policies Dissertations

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Coachingzonen-Wissenschaft

Eine kumulative Promotion ist eine Dissertation, die auf mehreren wissenschaftlichen Publikationen basiert. Sie besteht aus verschiedene wissenschaftliche Arbeiten, die thematisch miteinander verbunden sind. Eine kumulative Dissertation setzt sich aus mehreren Publikationen (Papers) und einem übergeordneten Manteltext, oft als Synopse bezeichnet, zusammen, welcher die einzelnen Beiträge übersichtlich zusammenfasst.

kumulative-dissertation

Kumulativ promovieren

Entscheidungsfindung, Exposé, Fragen und Antworten: Alles zum Thema kumulative Dissertation

Viele Promovierende stellen sich dieselbe Frage: kumulative Dissertation oder Monografie? Welche Vor- und Nachteile hat eine kumulative Promotion? Wer eine kumulative Dissertation in Erwägung zieht, sollte sich darüber auf jeden Fall Gedanken machen. Diese Fragen sind allerdings nicht immer einfach zu beantworten und von mehreren Faktoren abhängig.

Zuerst einmal kommt es darauf an, ob eine kumulative Promotion in der Promotionsordnung vorgesehen ist und die Promotionsbetreuung dieses Vorhaben unterstützt. In Forschungsprojekten mit hohen Publikationsanforderungen ist eine kumulative Promotion oft eine gute Wahl. Ausschlaggebend ist auch das Fach . Ist es eher üblich viele Paper zu verfassen oder wird eher in Monografien publiziert?

Dieser Blogbeitrag kann keine Antwort darauf geben, ob die kumulative Promotion die bessere Wahl für Dich ist. Er kann Impulse dafür liefern, was man vor einer kumulativen Promotion bedenken sollte. Überdies findest Du Fragen und Antworten zur kumulativen Promotion und bekommst einen Einblick, wie Du ein Exposé für eine kumulative Dissertation verfasst.

Der Unterschied zwischen einer kumulativen Dissertation und einer Monografie

Beginnen wir mit den Basics: Eine kumulative Dissertation ist eine publikationsbasierte Dissertation und besteht im Gegensatz zu einer Monografie aus verschiedenen Aufsätzen. Bei den Aufsätzen handelt es sich um mehrere, publizierte, oder zur Publikation angenommene , wissenschaftliche Beiträge in Fachzeitschriften. Dabei müssen die verschiedenen Beiträge meistens einer i nhaltlichen Logik folgen und thematisch zusammenhängen.

Die kumulative Dissertation im Trend

Die Anzahl der Promovierenden, die kumulativ promovieren, nimmt aktuell zu. Es war schon 2013 so, dass bereits ein Fünftel aller Promovierenden kumulativ promovierten, allerdings beschränkte sich dies damals weitgehend auf die Naturwissenschaften. Meiner Beobachtung nach ist die kumulative Promotion mittlerweile auch in den Geistes-, Kultur- und Sozialwissenschaften angekommen. Ich hatte beispielsweise noch nie so viele kumulativ-promovierende Teilnehmende in meinen Workshops: Angebote für Promovierende, Postdocs, Promotionsbetreuende

Was hält die Promotionsordnung zur kumulativen Promotion bereit?

In manchen Fächern ist es schon länger üblich, kumulativ zu promovieren. In der Promotionsordnung sollte klar geregelt sein, wie das Promotionsverfahren abläuft. In anderen Fächern ist die kumulative Promotion bisher nicht so verbreitet, wobei sie nun auch in den Geistes-, Kultur- und Sozialwissenschaften, wie bereits erwähnt, immer üblicher wird. Sogar in den Rechtswissenschaften habe ich schon Menschen getroffen, die kumulativ promovieren.

Ausschlaggebend ist, dass die Promotionsordnung das kumulative Promovieren vorsieht. Dabei ist es wichtig, dass die Aussagen bestenfalls über „eine kumulative Promotion ist möglich“ hinausgehen. Ideal ist es, wenn es konkrete Vorgaben und Anweisungen gibt, nach denen Promovierende sich richten können. Generell ist es wichtig, dass Sicherheit über die Möglichkeit, das Verfahren und die Vorgaben für die kumulative Promotion besteht. Das ist bislang nicht in allen Fächern der Fall. Hast Du Dich schon darüber informiert, wie es in Deinem Fach aussieht?

Vorteile der kumulativen Dissertation

Eine kumulative Dissertation ermöglich einen Fortschritt der Dissertation in kleinen, überschaubaren Schritten im Rahmen der einzelnen Publikationen. Das ist für so ein umfangreiches Schreibprojekt wie eine Dissertation ein großer Vorteil.

So können neue Ideen und aktuelle Forschungen in den Artikel einfließen und je nach Dauer des peer-review-verfahrens schnell veröffentlich werden.

Eine kumulative Dissertation ermöglicht nicht nur mehr, sondern außerdem schnellere Publikationen als eine Monografie. Das ist für die Planung einer wissenschaftlichen Karriere wichtig. Veröffentlichte Artikel tragen zur Sichtbarkeit und möglicherweise auch zur Vernetzung im Fachgebiet bei. Dabei ist es mit mehreren Publikationen im Verlauf der Promotionsphase auch einfacher, international wahrgenommen zu werden.

Es ist möglich, eine kumulative Dissertation im Rahmen mehrerer Forschungsprojekte zu schreiben. Obwohl die Promotionsordnungen verlangen, dass die Publikationen kumulativer Dissertationen fachlich zusammenhängen, wird die fachliche und methodische Vielfalt gefördert.

Erfahrungen in wissenschaftlichen Publikationsprozessen und der Austausch oder das Feedback, dass durch die Reviews gegeben wird sind ein weiterer Vorteil einer publikationsbasierten Dissertation.

Was sind die Vorteile einer kumulativen Dissertation?

  • Überschaubarer Fortschritt in kleinen Schritten: Die kumulative Dissertation ermöglicht einen Fortschritt in kleinen, überschaubaren Schritten im Rahmen einzelner Publikationen. Dies erleichtert die Bearbeitung eines umfangreichen Schreibprojekts wie der Dissertation.
  • Integration neuer Ideen: Neue Ideen und aktuelle Forschungen können schnell in die Artikel einfließen und je nach Dauer des Peer-Review-Verfahrens schnell veröffentlicht werden.
  • Schnellere Publikation: Eine kumulative Dissertation ermöglicht nicht nur mehr, sondern auch schnellere Publikationen als eine Monografie. Dies ist wichtig für die Planung einer wissenschaftlichen Karriere.
  • Sichtbarkeit: Veröffentlichte Artikel tragen zur Sichtbarkeit und möglicherweise auch zur Vernetzung im Fachgebiet bei. Mehrere (internationale) Publikationen im Verlauf der Promotionsphase erleichtern es auch, international wahrgenommen zu werden.
  • Möglichkeit zur Integration mehrerer Forschungsprojekte: Es ist möglich, eine kumulative Dissertation im Rahmen mehrerer Forschungsprojekte zu schreiben. Obwohl die Promotionsordnungen verlangen, dass die Publikationen kumulativer Dissertationen fachlich zusammenhängen, wird die fachliche und methodische Vielfalt gefördert.
  • Erfahrungen in wissenschaftlichen Publikationsprozessen: Die Arbeit an einer publikationsbasierten Dissertation bietet die Möglichkeit, Erfahrungen in wissenschaftlichen Publikationsprozessen zu sammeln. Der Austausch oder das Feedback, das durch die Reviews gegeben wird, ist ein weiterer Vorteil einer kumulativen Dissertation.

Was sind die Nachteile einer kumulativen Promotion?

  • Hoher Zeitaufwand: Eine kumulative Promotion erfordert in der Regel mehr Zeit und Aufwand als eine traditionelle Monografie. Es müssen mehrere Artikel verfasst und peer-reviewed werden, was zusätzliche Arbeit bedeutet.
  • Schwierigkeiten bei der Integration: Die Integration von mehreren Artikeln zu einer kohärenten Dissertation kann schwierig sein. Es besteht das Risiko, dass die Arbeit fragmentiert wirkt oder der rote Faden der Argumentation verloren geht.
  • Schwierigkeiten bei der Bewertung: Die Bewertung einer kumulativen Promotion kann schwieriger sein als die Bewertung einer traditionellen Monografie. Es müssen mehrere Artikel mit unterschiedlicher Qualität und Relevanz bewertet werden.
  • Begrenzte Eignung für bestimmte Disziplinen: Eine kumulative Promotion eignet sich möglicherweise nicht für alle Disziplinen. In einigen Fächern ist eine umfassende Monografie die bevorzugte Form der Promotion.
  • Potenzielle Herausforderungen bei der Veröffentlichung: Es kann schwierig sein, die Artikel einer kumulativen Promotion in angesehenen wissenschaftlichen Zeitschriften zu veröffentlichen. Der Peer-Review-Prozess kann langwierig sein und die Anforderungen an die Qualität der Arbeit können hoch sein.

Welche Rolle spielt die Promotionsbetreuung bei meiner kumulativen Promotion?

Möglicherweise spielt es für den Erfolg der kumulativen Promotion eine Rolle, ob die Promotionsbetreuung selbst publikationsfreudig ist und gegebenenfalls auch Kontakte zu Verlagen oder Fachzeitschriften hat. Wichtig ist, dass die Promotionsbetreuung den „Publikationsmarkt“ im eigenen Fach gut kennt.  Es ist wahrscheinlich, dass Du im Verlauf Deiner kumulativen Promotion nicht nur die inhaltliche Expertise der Promotionsbetreuung benötigst, sondern auch eine Expertise zu den Publikationsmöglichkeiten und vielleicht sogar Kontakte zu Verlagen oder Herausgeberschaften.

Für den Erfolg einer kumulativen Promotion ist wichtig, dass die Promotionsbetreuung hinter der kumulativen Promotion steht, dass sie dem Promotionsprojekt positiv gegenübersteht und das Vorhaben begrüßt. Von Vorteil ist auch, wenn die Promotionsbetreuung bereits Erfahrung mit der Betreuung kumulativer Promotionen hat und auch schon andere Menschen im kumulativen Verfahren bei dieser Promotionsbetreuung promoviert haben. Wenn Du die erste Person bist, die bei dieser Promotionsbetreuung kumulativ promoviert, muss das Wissen über den Ablauf und die Vorgaben erst geschaffen werden. Das kann manchmal zu Verunsicherungen auf beiden Seiten und gegebenenfalls auch zu Verzögerungen führen.

Die notwendige Anzahl an Artikeln, die für die Promotion notwendig ist, und in welchem Stadium des Veröffentlichungsprozesses sie sich befinden müssen, (z.B. publikationsfähig, eingereicht, angenommen oder veröffentlicht) kann geregelt sein. Da die Veröffentlichung in manchen Zeitschriften einiges an Zeit in Anspruch nehmen kann (wir sprechen hier von zwei Monaten bis zu zwei Jahren), ist dieser Aspekt sehr wichtig, wenn Du nur einen engen Zeitrahmen für die Dissertation zur Verfügung hast. Darüber hinaus kann die Autor*innenschaft geregelt sein: Musst Du die Allein-Autorenschaft haben? Wie zählen Artikel für die Gesamtanzahl, wenn Du Co-Autor*innen hast? Dürfen Betreuer*innen oder Gutachter*innen Co-Autor*innen sein, und wenn ja, bei wie vielen Artikeln? Dürfen sie Artikel am Ende begutachten, wenn sie Co-Autor*innen sind? In letzterem Fall erhöhen manche Universitäten die Anzahl der Kommissionsmitglieder für die Begutachtung der Dissertation.

Hinweis: Ist all dies oder nur ein Teil davon in der Promotionsordnung oder ergänzenden Regelungen deiner Universität nicht geregelt, obliegt es in der Regel der Promotionsbetreuung oder der Kommission zu beurteilen, ob die Publikationen ausreichend für deine Dissertation sind.

Achtung ist geboten, wenn Dir die Promotionsbetreuung nicht die Wahl lässt, sondern die kumulative Promotion zur Pflicht macht und Co-Autorenschaften durch die Promotionsbetreuung in der Promotionsordnung nicht begrenzt sind. Die gemeinsame Veröffentlichung mit der Promotionsbetreuung kann zwar ein nützlicher Lernprozess sein, wenn es sich um eine echte Co-Autorenschaft handelt, aber die kumulative Promotion eröffnet auch eine zusätzliche Abhängigkeit von der Promotionsbetreuung. Diese kann genutzt werden, um Druck auszuüben, auf deinen Artikeln als Co-Autor*in zu erscheinen. In einem solchen Fall ist es nützlich, zum einen für sich abzuwägen, ob man Wert auf Allein-Autorenschaften legt (wenn man z.B. in der Wissenschaft bleiben möchte), und zum anderen die Publikationsliste der Promotionsbetreuung und bisheriger Doktoranden bezüglich eines auffälligen Co-Autorenschaftsverhältnisses unter die Lupe zu nehmen.

Ist mein Promotionsprojekt für eine kumulative Promotion geeignet?

Finde heraus, ob sich genügend Publikationen mit einem inneren Zusammenhang zu dem gewählten Thema schreiben lassen. Das bedeutet auch, dass sich das gewählte Thema in Fachzeitschriften oder Aufsätzen in Sammelbänden renommierter Verlage unterbringen lassen muss.

Meistens eignen sich empirische Forschungen sehr gut für eine kumulative Promotion. Oft sind es wissenschaftliche Mitarbeitende in Forschungsprojekten, die eine kumulative Promotion für sich in Erwägung ziehen. Im Projektzusammenhang wird meistens ohnehin publiziert, so dass sich diese Publikationen für die kumulative Promotion nutzen lassen.

Generell ist es sinnvoll, das gesamte Promotionsprojekt im Vorhinein einmal durchzuplanen und einen Publikationsplan zu erstellen. Der soll mit der Promotionsbetreuung verbindlich abgesprochen werden. Für Mitarbeitende in Forschungsprojekten kann es Sinn machen, den Publikationsplan für die Dissertation auch mit der Projektleitung, sofern das nicht die Promotionsbetreuung ist, abzusprechen. Möglicherweise gibt es hier noch weitere Unterstützung.

workshops-promovieren

Formale Voraussetzungen der kumulativen Dissertation

Kommen wir zurück zu den wichtigen Basics: Die formalen Voraussetzungen. Wie bereits oben erwähnt, ist viel davon in der Promotionsordnung geregelt oder von der betreuenden Person abhängig. Hier folgen nun noch einige weitere Infos dazu.

Peer-Review-Verfahren

In der Promotionsordnung sollte geregelt sein, wie viele der Beiträge ein Peer-Review-Verfahren durchlaufen haben müssen.

Synopse, Mantel- oder Rahmentext

Zu einer kumulativen Promotion gehört in der Regel auch eine Synopse bzw. ein Mantel-/Rahmentext. Dieser stellt für die einzelnen Beiträge der kumulativen Promotion einen inhaltlichen Zusammenhang her. Erkundige Dich, ob es hierfür Vorgaben gibt oder welche Erwartungen Deine Promotionsbetreuung zu Inhalt und Länge hat. Hier kann die Diskussion der Methoden geführt und beispielsweise begründet werden, auf welcher übergeordneten Theorie die einzelnen Aufsätze basieren. Die eingereichten Aufsätze können auf einer Meta-Ebene betrachtet und diskutiert werden.

Nachweise der Leistungen

Schlussendlich kann die Promotionsordnung auch vorgeben, in welcher Form die Co-Autor*innen schriftlich erklären, welchen Anteil Du an gemeinsam publizierten Beiträgen erbracht hast, und ob und wie das erfolgte Peer-Review nachgewiesen wird. Auch hier gilt, wenn es keine Regelungen gibt, wende Dich an Deine Promotionsbetreuung.

Mehr zum Thema Co-Autor*innenschaft

Was ist bei einer Co-Autor*innenschaft zu beachten? Gemeinsam zu publizieren ist in manchen Disziplinen üblich. Peer-review-Verfahren können Double- oder Single-Blind sein, dann ist der Name des Autors oder der Autorin (und damit das bisherige Renommee) irrelevant für den Publikationserfolg. In einigen angesehenen wissenschaftlichen Fachzeitschriften ist eine Publikation ohne einen großen Namen aber nicht möglich. Darum publizieren manche Promovierende gemeinsam mit ihrer Promotionsbetreuung oder im Projektzusammenhang mit anderen wissenschaftlichen Mitarbeitenden. Wie bereits erwähnt, ist es hier wichtig die Promotionsordnung zu diesem Thema genau zu studieren, um zu sehen, was möglich ist.

Es kann auch wichtig sein, mit einer Erklärung der Co-Autor*innen zu belegen, welchen Anteil die eigene Leistung an dieser gemeinsamen Publikation hat. Bei einer echten Co-Autorenschaft ist das nicht immer einfach, es lohnt schon im Schreibprozess die Rollen festzulegen und Anteile zu dokumentieren. Möglicherweise gibt es einen Vordruck in der Fakultät, der dann von den Co-Autor*innen ausgefüllt und unterschrieben werden muss. Falls das nicht der Fall ist, solltest Du die Co-Autor*innen selbst um eine Bescheinigung bitten, in der deutlich wird, welcher Dein Anteil war. Bei der Einreichung der fertigen Dissertation legst Du die Erklärungen jeder Co-Autorin und jedes Co-Autors dazu. Aufgeführt sein kann in dieser Erklärung, um welchen Beitrag es sich handelt, in welchem inhaltlichen Zusammenhang der Beitrag entstanden ist, welches Projekt/Institut beteiligt und wie der inhaltliche Entwicklungsprozess dieses Artikels war. Das hört sich jetzt viel an, aber letztendlich ist das in einigen Sätzen zu schaffen. Dazu kommt dann noch eine kurze Darstellung Deiner inhaltlichen Leistung sowie der Eigenbetrag an diesem Artikel in Prozent.

Ob Du das so ausführlich machen musst, wie hier vorgeschlagen, oder es nicht ganz so aufwendig ist, erfährst Du in der Promotionsordnung oder von deiner Promotionsbetreuung. Wichtig ist, dass diese Erklärung von allen Co-Autor*innen unterschrieben wurde.

Achtung: Die Vorgehensweisen weichen von Fach zu Fach und von Uni zu Uni ab. Wichtig ist es, dass Du vor Einreichung der Dissertation herausfindest, wie dies an Deiner Fakultät geregelt ist.

Das Peer-Review-Verfahren bei der kumulativen Promotion

Was muss man beachten und wie weist man es nach? Zunächst ist es auch hier wichtig, die Promotionsordnung gründlich zu lesen. Was sagt sie zum Thema Peer-Review? Wie viele der Publikationen sollen im Peer-Review-Verfahren gewesen sein? Nachweisen kannst Du es, indem Du die Verfahrensweise des Verlags dazu legst und für jedes peer-reviewte Paper einen Überblick erstellst, was wann wie gelaufen ist.

Es kommt auch ein bisschen darauf an, in welchem Fach Du promovierst. Wenn es eine größere Fakultät ist, kann es schon sein, dass nicht allen in der Prüfungskommission oder im Promotionsausschuss klar ist, welche Zeitschriften wie verfahren. Es kann auch sein, dass Du überhaupt nichts dazulegen musst, weil alle Beteiligten die Zeitschriften kennen. Das wirst Du herausfinden, wenn Du herumfragst, bzw. Personen befragst, die bereits promoviert sind. Verlässliche Auskunft darüber kann Dir der Promotionsausschuss geben – im Zweifelsfalle also lieber dort fragen bzw. auf der Webseite nachsehen, ob es Informationen dazu gibt.

Sicherheit VS Unsicherheit bei der kumulativen Promotion

Manchmal kommt die Frage auf, ob kumulativ zu promovieren unsicherer ist als eine Monografie zu schreiben. Schließlich ist man bei einer kumulativen Promotion auch von den Gutachten im Peer-Review-Verfahren abhängig. Und es kann sein, dass ein einzelner Artikel mehrfach überarbeitet werden muss, was natürlich weniger planbar ist.

Ich denke, beide Formen sind ähnlich sicher bzw. unsicher. Ein Peer-Review-Verfahren kann unter Umständen länger dauern, aber auch die Promotionsbetreuung gibt Feedback und ist manchmal nicht ganz so leicht zufriedenzustellen. Auch dort kann es eine Zeit lang dauern, bis das Feedback eingeht und es können ebenfalls mehrere Überarbeitungsschleifen notwendig sein. Darum ist das kein Indikator für Sicherheit oder Unsicherheit einer kumulativen Promotion.

Ist mein Fach für eine kumulative Promotion geeignet?

Die kumulative Promotion ist in den Geistes-, Kultur- und Sozialwissenschaften aktuell noch nicht so verbreitet. Die Verfahren laufen möglicherweise noch nicht so routiniert wie in den Naturwissenschaften oder beispielsweise der Informatik. Darum kann es sein, dass es in manchen Fächern einen Mehraufwand für die Organisation gibt. Das sollte vor der Entscheidung für oder gegen eine kumulative Promotion geklärt werden.

In welchen Medien sind Beiträge für eine kumulative Dissertation möglich?

Die Promotionsordnung oder -betreuung regelt, welche Medien für die Beiträge einer kumulativen Promotion infrage kommen. Beispielsweise können die Beiträge in Fachzeitschriften der jeweiligen Disziplin publiziert werden. Das weiteren kann eine Publikation in Monografien anerkannter wissenschaftlicher Verlage publiziert werden. Letztendlich wird es aber eine Absprache mit der Promotionsbetreuung sein, welche Medien in Frage kommen.

Wer bestimmt eigentlich, was anerkannte Fachzeitschriften und wissenschaftliche Verlage sind?

Gute Frage! Zu Beginn der Promotion wird (idealerweise) mit der Promotionsbetreuung ein Publikationsplan vereinbart. In dem Zuge werden auch die Medien bestimmt – und da ist die Promotionsbetreuung Expert*in für die Fachzeitschriften. Bei der Planung lohnt sich auch ein Blick in die Publikationsliste der Promotionsbetreuung, um geeignete Fachzeitschriften zu identifizieren. In der Regel muss für jeden Artikel einzeln entschieden werden, welche Fachzeitschrift geeignet erscheint. Deshalb lohnt es sich bereits zu Beginn der Promotion eine eigene Liste an Zeitschriften zu erstellen, in denen man für die eigene Arbeit passende Artikel gelesen hat. Eventuell kann man da schon erfassen, ob diese Gebühren für die Veröffentlichung verlangen, ob sie Open Access anbieten und wie lange eine Veröffentlichung dauert. Zu letzterem gibt es manchmal offizielle Angaben durch den Verlag, ein Indiz kann aber auch die Publikationshistorie eines Artikels sein (z.B. auf dem Titelblatt Daten zum Tag der Einreichung, der Revision und der Annahme).

Übrigens kann es immer mal sein, dass der Publikationsplan nicht eingehalten wird, bzw. eingehalten werden kann. Mein Tipp: Jede Veränderung sollte mit der Promotionsbetreuung abgesprochen werden, um spätere Probleme zu vermeiden

Was meint ‚innerer Zusammenhang‘?

Mit dem „inneren Zusammenhang“ einer kumulativen Dissertation ist gemeint, dass die einzelnen Aufsätze in einem Themenspektrum geschrieben sind. Dabei geht es darum, dass die einzelnen Beiträge Bezüge zueinander haben und nicht zu verschiedenen Themen geschrieben worden sind. Da kumulative Promotionen auch nicht selten im Rahmen von wissenschaftlichen Projekten entstehen, ist davon auszugehen, dass die Inhalte der einzelnen Aufsätze auch im Zusammenhang des Projektes geschrieben werden bzw. das Projekt den inhaltlichen Rahmen bietet. Auch hier ist eine Beratung durch die Promotionsbetreuung dringend angeraten.

Wie der innere Zusammenhang dargestellt werden kann und wie die Einzelveröffentlichungen im Rahmenpapier erscheinen, ist auf verschiedenen Wegen möglich. Fragt in eurem Fachgebiet (oder in der Bibliothek) nach Beispielen für Rahmenpapiere bereits verteidigter Dissertationen und nutzt diese als Anregung.

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Veröffentlichung der Beiträge

Eine weitere häufig gestellte Frage: Müssen die Beiträge der kumulativen Promotion veröffentlicht sein oder genügt es, wenn sie zur Veröffentlichung angenommen sind? Ob die Beiträge publiziert sein müssen oder lediglich zur Veröffentlichung angenommen sein sollen, steht in der Promotionsordnung oder wird von der Promotionsbetreuung festgelegt. Manchmal muss mindestens die Publikationsfähigkeit nachgewiesen werden z.B. durch die Annahme und Präsentation auf einer wissenschaftlichen Konferenz. Das ist von Fakultät zu Fakultät verschieden und kann nur für jeden Einzelfall herausgefunden werden.

Muss ich eine kumulative Dissertation ausdrucken?

Eine einfache, aber wichtige Frage: Ja, auch eine kumulative Dissertation muss ausgedruckt werden. Sie besteht aus der Synopse, Mantel bzw./Rahmentext sowie den einzelnen Artikeln. Zu der Dissertation müssen alle formalen Anträge, die dazu gehören, wenn man eine Promotion einreicht, mit eingereicht werden. Zusätzlich zur kumulativen Promotion gehören die Bescheinigungen/Erklärungen zu den Co-Autor*innenschaften und zum Peer-Review-Verfahren.

Wie funktioniert die Bewertung der kumulativen Dissertation?

Die kumulative Dissertation wird genauso begutachtet wie eine Monografie. Das bedeutet, dass Erstgutachter *in und Zweitgutachter*in ein Gutachten verfassen. Eventuell kann die Begutachtung durch die Co-Autoren eingeschränkt sein. Das weitere Verfahren ist ähnlich wie bei einer Monografie, also Auslage der Arbeit und Disputation. Genaue Informationen dazu bietet die Promotionsordnung.

Muss ich eine kumulative Promotion veröffentlichen?

In den meisten Promotionsordnungen steht, dass die Promotionsurkunde erst vergeben werden kann, wenn die Dissertation veröffentlicht ist. Darum ist hier zu erfahren, wie die Veröffentlichung der gesamten Dissertation geregelt ist. Die einzelnen Beiträge können ja bereits veröffentlicht sein bzw. zur Veröffentlichung angenommen sein. Eine weitere Veröffentlichung würde bedeuten, dass womöglich die Rechte Dritter, nämlich der Verlage, verletzt werden. Die zusätzliche Veröffentlichung für die Dissertation kann einen Sonderstatus bei Verlagen haben, auch wenn schon veröffentlichte Artikel dort nicht Open Access sind. In jedem Falle sollten derlei Regelungen frühzeitig bei der Publikationsplanung und der Auswahl der Fachzeitschriften mit bedacht werden, um spätere Konflikte zu vermeiden.

Sollte es vorkommen, dass in der Promotionsordnung (noch) keine Regelung zur Endveröffentlichung einer kumulativen Promotion getroffen worden ist, ist es angebracht bei der Universitätsbibliothek nachzufragen. Meistens genügt es, eine bestimmte Anzahl von Druckexemplaren der Dissertation, im Eigendruck an die Universitätsbibliothek zu liefern. Die Universitätsbibliotheken haben oft Ansprechpersonen für dieses Thema.

Wechsel der kumulativen Dissertation zur Monografie und umgekehrt

In der Regel wird das Publikationsformat der Dissertation zu Beginn des Promotionsprozesses festgelegt. Verschiedene Faktoren können jedoch dazu führen, dass die Publikationsform geändert werden soll. So kann sich der Forschungsschwerpunkt geändert haben oder eine andere Darstellungsform besser geeignet sein. Möglicherweise gibt es die Möglichkeit zu publizieren und Du steckst Deine Energie eher in wissenschaftliche Paper statt in die Monografie.

Der Wechsel von einer kumulativen Dissertation zu einer Monografie (oder umgekehrt) ist theoretisch möglich, kann aber mit Schwierigkeiten verbunden sein. Die bereits veröffentlichten Artikel, die Teil der kumulativen Dissertation sein sollten, müssen so in die Monographie integriert werden, dass ein kohärenter Diskurs entsteht. Dies kann eine Umstrukturierung oder sogar eine vollständige Neufassung der Texte erfordern, um sie in den größeren Kontext zu integrieren.

Darüber hinaus müssen die Regeln und Anforderungen der jeweiligen Promotionsordnung berücksichtigt werden. Einige Universitäten erlauben einen solchen Wechsel möglicherweise nicht oder stellen bestimmte Anforderungen, die erfüllt sein müssen, um einen Wechsel vornehmen zu können. Es ist daher wichtig, sich rechtzeitig mit der Promotionsbetreuung in Verbindung zu setzen und die Promotionsordnung der jeweiligen Fakultät zu prüfen.

Wichtig für den Wechsel von einer kumulativen Dissertation zu einer Monografie oder von einer Monografie zu einer kumulativen Dissertation:

Die Promotionsordnung der Fakultät prüfen: Die Regeln für den Wechsel können von Universität zu Universität und sogar von Fakultät zu Fakultät unterschiedlich sein.

Sprich mit der Betreuerin/dem Betreuer: Die Betreuerin/der Betreuer muss mit dem Wechsel der Publikationsform einverstanden sein und sollte ihn gegebenenfalls gegenüber dem Promotionsausschuss unterstützen.

Genügend Zeit einplanen: Der Wechsel von einer kumulativen Dissertation zu einer Monografie erfordert wahrscheinlich zusätzliche Zeit und Arbeit.

Die Frage nach der Wissenschaftskarriere

Der Bundesbericht für den wissenschaftlichen Nachwuchs hat unter anderem das Ergebnis, dass Personen mit vielen Publikationen einen Vorteil bei der Berufung auf eine Professur haben. Natürlich spielen auch andere Aspekte eine Rolle, wie beispielsweise die Habilitation und die eingeworbenen Drittmittel.

Wenn Du anstrebst, in der Wissenschaft zu bleiben und Dich auf den Weg zu einer Professur machen willst, dann ist auf jeden Fall eine längere Publikationsliste nötig. Auch wenn Du aus einem anderen Grund viele Publikationen brauchst, ist es sinnvoll, bereits während der kumulativen Dissertation Publikationen zu sammeln.

Die Entscheidung bleibt schwierig

Eine Promotion, ob kumulativ oder eine Monografie ist immer ein Zusammenspiel zwischen Promotionsbetreuung und Promovierenden und ist von zahlreichen äußeren Faktoren abhängig. Die Entscheidung bleibt etwas schwierig, denn die Zukunft ist nicht vorauszusehen. Ist die Entscheidung einmal getroffen, sollte der gewählte Weg motiviert und mutig beschritten werden. Wenn aber von Anfang an Unsicherheit besteht, lohnt es sich auch, mit der Promotionsbetreuung zu besprechen, ob die Entscheidung gegebenenfalls umkehrbar ist. Eine Promotion ist immer nur bedingt planbar. Es wird wahrscheinlich immer mal der Zeitpunkt kommen, an die man sich wünscht, sich anders entschieden zu haben – aber so ist das Leben!

Das Exposé: Der erste Schritt bei der kumulativen Dissertation

Ist die Entscheidung für eine kumulative Promotion gefallen, geht es nun darum ein Exposé für das Promotionsprojekt zu schreiben. Wichtig: Das Exposé für eine kumulative Promotion ist etwas anders, als das für eine Monografie, einfach weil das Promotionsprojekt eine andere Form hat. Dass es sich bei dem geplanten Promotionsprojekt um eine kumulative Dissertation handelt, muss sich auch im Exposé widerspiegeln. Hier findest Du nun ein paar Anregungen, wie Du ein Exposé für Deine kumulative Dissertation verfasst.

Worauf muss ich achten, bevor ich mit dem Exposé beginne?

Davon haben wir bereits gehört: Prüfe entlang der Vorgaben der Promotionsordnung, wie viele Publikationen nötig sind und wie viele dieser Publikationen einen Peer-Review-Verfahren unterzogen sein müssen. Dementsprechend muss das Promotionsprojekt geplant werden, was sich im Exposé natürlich widerspiegeln sollte. In der Promotionsordnung könnte hinterlegt sein, in welchen Zeitschriften die einzelnen Artikel veröffentlicht werden dürfen. Allerdings ist es auch möglich, dass es keine Vorgaben gibt und die infrage kommenden Zeitschriften mit der Promotionsbetreuung besprochen werden. Möglich ist auch, dass es bestimmte Vorgaben für die Artikel gibt. Das gilt es im Exposé, auch besonders bei der Zeitplanung bzw. im Zeitplan zu berücksichtigen.

Ebenfalls ist in der Promotionsordnung zu ersehen, welchen Status die Artikel haben sollen (zur Veröffentlichung angenommen oder bereits veröffentlicht). Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Autor*innenschaft der einzelnen Publikationen, etwa wie viele der Publikationen in Alleinautor*innenschaft oder mit Co-Autor*innen geschrieben werden dürfen bzw. sollen. All das muss im Vorfeld der Planung, also hier im Exposé, aufgeschrieben sein.

Möglicherweise enthält die Promotionsordnung sogar Vorgaben für den Aufbau einer kumulativen Dissertation, etwa ob sie einen Rahmentext/eine Synopse und/oder eine Zusammenfassung enthalten soll und ggf. wie viele Seiten diese Texte beinhalten sollen. Du kannst dann auch den Aufbau des Exposés an dieses Muster anlehnen.

Aufbau des Exposés für die kumulative Dissertation

Das Exposé für eine kumulative Dissertation sollte neben den üblichen Inhalten wie Forschungsstand und Fragestellung zusätzlich einen Publikationsplan enthalten. Alle für die Dissertation geplanten Publikationen müssen konzipiert und im Exposé beschrieben werden.

Der Forschungsstand vor dem Publikationsplan ist letztendlich der Plan, wie die Synopse bzw. der Rahmentext aussehen soll. Der zeigt, wie Sie Ihr Promotionsprojekt in der Disziplin bzw. Teil-Disziplin, spezieller im Forschungsfeld, verorten. In den Abschnitten der einzelnen Publikationen im Publikationsplan kann dann der Forschungsstand noch konkreter ausgearbeitet werden. Du solltest vor dem Verfassen des Exposés bedenken, ob der gesamte Forschungsstand vor dem Publikationsplan steht oder ob Du einen allgemeinen Forschungsstand vorab stellen und einen differenzierten Forschungsstand für jede der geplanten Publikationen erarbeiten möchtest. Da ja auch eine kumulative Dissertation einen roten Faden haben muss, ist dieses Vorgehen empfehlenswert.

Gliederung des Exposés

Natürlich ist die Gliederung für ein Exposé meist nicht vorgeschrieben. Allerdings kann es sein, dass es Vorgaben dafür gibt. Diese Vorgaben lassen sich beim Gespräch mit der zukünftigen Promotionsbetreuung oder im Internet auf den Seiten des Promotionsausschusses finden, evtl. sind sie in der Promotionsordnung hinterlegt. Sollte eine Gliederung vorgeschlagen sein, würde ich empfehlen diese auch zu nutzen. Für alle anderen stelle ich hier eine Muster-Gliederung für das Exposé einer kumulativen Dissertation bereit.

Die hier vorgestellte Gliederung für eine kumulative Dissertationist ein Vorschlag und relativ grob beschrieben. Weitere Inhalte sind denkbar, die Tiefe des Themas und die Komplexität des Exposés sollten mit der Promotionsbetreuung verhandelt werden.

Gliederung:

1.Einleitung:

Du musst hier nicht unbedingt eine lange Einleitung oder ein Abstract schreiben, allerdings hilft eine kurze Einleitung den Leser*innen, den Text zu lesen und Dein Projekt schneller zu erfassen.

  • Forschungsstand:

Der Forschungsstand muss systematisiert werden. Da die einzelnen Publikationen inhaltlich zusammenhängen, gibt es meist auch einen übergreifenden Forschungsstand. Entscheide, ob Du den Forschungsstand für die einzelnen Publikationen in Deiner Publikationsliste behandelst. Hier ist es wichtig, sich nicht zu verzetteln. Darum würde ich sogar empfehlen, vorher eine Concept-Map zu erstellen.

  • Publikationsliste:

Dabei wird jede Publikation einzeln beschrieben, einzelne Forschungsprojekte mit ihrem Forschungsstand, Theorien, Methoden, usw. Hier werden dann auch, soweit vorhanden, bereits Co-Autor*innen genannt.

  • Am Ende jeden Exposés steht die Literaturliste, sowie ein Arbeits- und Zeitplan. Hier ist es wichtig, dass Du beschreibst, wann welche Publikation eingereicht und überarbeitet wird.

Häufige Fragen zum Exposé für eine kumulative Dissertation

Eine der ersten Fragen ist wohl: Was ist, wenn ich die Anzahl der Publikationen noch nicht kenne? Du musst im Exposé die in der Promotionsordnung verlangten Publikationen aufführen. Sollten noch nicht alle Publikationen klar sein, das kann ja vorkommen, kannst Du das Exposé noch nicht einreichen. Empfehlenswert ist hier das Gespräch mit der Promotionsbetreuung.

Viele Promovierende fragen sich auch, ob die Literatur in den Publikationsplan gehört. In den meisten Fällen reicht es, wenn Du die Literatur in einer Literaturliste im Anhang des Exposés aufführst, genauso, wie es für eine Monografie üblich ist. Zur Sicherheit solltest Du, wie schon so häufig erwähnt, in die Vorgaben der Promotionsordnung schauen oder gegebenenfalls die Promotionsbetreuung fragen. Achte darauf, die Literatur des Forschungsstands und die Literatur, die im Publikationsplan verwendet wurde, in die Literaturliste aufzunehmen.

Ich hoffe, dieser ausführliche Überblick zum Thema kumulative Promotion hat Dir weitergeholfen. Falls Du aber noch weitere Fragen haben solltest, schick mir doch gerne eine Mail!

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Wie schreibe ich ein Exposé für eine kumulative Dissertation?

Das Exposee für eine kumulative Dissertation sollte neben den üblichen Exposee-Inhalten wie Forschungsstand und Fragestellung zusätzlich einen Publikationsplan enthalten. Alle für die Dissertation geplanten Publikationen müssen konzipiert und im Exposee beschrieben werden.

Der Forschungsstand vor dem Publikationsplan ist letztendlich der Plan, wie die Synopse bzw. der Rahmentext aussehen soll. Der zeigt, wie Sie Ihr Promotionsprojekt in der Disziplin bzw. Teil-Disziplin, spezieller im Forschungsfeld, verorten. In den Abschnitten der einzelnen Publikationen im Publikationsplan kann dann der Forschungsstand noch konkreter ausgearbeitet werden. …

Wie plane ich Publikationen für die kumulative Dissertation

Wann planst Du die alle Publikationen der kumulativen Dissertation im  Exposee? Du solltest die Publikationen der kumulativen Dissertation auf jeden Fall im Promotionsexposee aufführen. Es ist allerdings ratsam, nur die geforderten Publikationen zu beschreiben. Auch wenn die Anzahl der Publikationen während der Promotionsphase letztlich höher sein kann als zunächst geplant, sollten nur die in der Promotionsordnung geforderten Publikationen im Exposee aufgeführt werden. 

In welchen Medien sind Beiträge für eine kumulative Promotion möglich?

Die Promotionsordnung oder die Promotionsbetreuung regelt, welche Medien für die Beiträge einer kumulativen Promotion infrage kommen. Beispielsweise können die Beiträge in Fachzeitschriften der jeweiligen Disziplin publiziert werden. Das weiteren kann eine Publikation in Monografien anerkannter wissenschaftlicher Verlage publiziert werden. Letztendlich wird es aber eine Absprache mit der Promotionsbetreuung sein, welche Medien in Frage kommen.

Was ist im Rahmen von Ko-Autor*innenschaft zu beachten?

Gemeinsam zu publizieren ist in manchen Disziplinen üblich. Peer-review-Verfahren können Double- oder Single-Blind sein, dann ist der Name des Autors (und damit sein bisheriges Renommé) irrelevant für den Publikationserfolg. In einigen angesehenen wissenschaftlichen Fachzeitschriften ist eine Publikation ohne einen großen Namen aber nicht möglich. Darum publizieren manche Promovierende gemeinsam mit ihrer Promotionsbetreuung oder im Projektzusammenhang mit anderen wissenschaftlichen Mitarbeitenden.

Zunächst ist es wichtig, die Promotionsordnung zu diesem Thema genau zu studieren. Manchmal ist es ausgeschlossen mit anderen zu publizieren oder die Möglichkeit der gemeinsamen Publikationen ist eingeschränkt, beispielsweise ein Aufsatz von dreien.

Zum anderen kann es wichtig sein, mit einer Erklärung der Ko-Autor*innen zu belegen, welchen Anteil die eigene Leistung an dieser gemeinsamen Publikation hat. Bei einer echten Co-Autorenschaft ist das nicht immer ganz einfach, es lohnt schon im Schreibprozess die Rollen festzulegen und Anteile zu dokumentieren. Möglicherweise gibt es einen Vordruck in der Fakultät, der dann von den Ko-Autor*innen ausgefüllt und unterschrieben werden muss. Falls das nicht der Fall ist, solltest Du die Ko-Autor*innen selbst um eine Bescheinigung bitten, in der deutlich wird, welches Dein Anteil war. Bei der Einreichung der fertigen Dissertation legst Du die Erklärungen jeder Ko-Autorin und jeden Ko-Autors dazu. Aufgeführt sein kann in dieser Erklärung, um welchen Beitrag es sich handelt, in welchem inhaltlichen Zusammenhang der Beitrag entstanden ist, welches Projekt/Institut beteiligt war und wie der inhaltliche Entwicklungsprozess dieses Artikels war. Das hört sich jetzt viel an, aber letztendlich ist das in einigen Sätzen zu schaffen. Dazu kommt dann noch eine kurze Darstellung Deiner inhaltlichen Leistung sowie der Eigenbetrag an diesem Artikel in Prozent.

Ob Du das so ausführlich machen musst, wie hier vorgeschlagen oder etwas weniger ausführlich, erfährst Du in der Promotionsordnung oder von deiner Promotionsbetreuung. Wichtig ist, dass diese Erklärung von allen Ko-Autor*innen unterschrieben wurde.

Achtung: Die Vorgehensweisen weichen von Fach zu Fach und von Uni zu Uni ab. Wichtig ist es, dass Du vor Einreichung der Diss herausfindest, wie das an Deiner Fakultät geregelt ist.

Wie kann ich von einer kumulativen Promotion zu einer Monografie wechseln?

Manchmal stellt sich erst im Promotionsverlauf heraus, ob eine kumulative Promotion oder eine Monografie die bessere Wahl gewesen ist. Oft ist die Zulassung zur Promotion dann bereits erfolgt und es müsste ein Wechsel zwischen einer Promotion mit Monografie zu einer kumulativen Promotion, oder umgekehrt, stattfinden. Ob das möglich ist, ist in der Promotionsordnung oder von der Promotionsbetreuung zu erfahren. Sollte die Promotionsordnung dazu keine Regelung bereithalten, lohnt sich ein Gespräch mit dem Promotionsausschuss. Möglicherweise kann ein begründeter Antrag auf den Wechsel der Publikationsform an den Promotionsausschuss gestellt werden. Nicht immer muss die Form vorab festgelegt werden, manchmal handelt es sich lediglich um eine einfache Absprache mit der Promotionsbetreuung.

Was ist eine kumulative Dissertation?

Eine kumulative Dissertation ist eine Dissertation, die aus mehreren wissenschaftlichen Publikationen, also Papers bzw. Artikeln in Fachzeitschriften besteht. Zusammen mit einem Manteltext bzw. einer Synopse ist können die Publikationen als Dissertation eingereicht werden.

dissertation kumulativ

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Alle Fakultät I - Geistes- und Bildungswissenschaften Fakultät II - Mathematik und Naturwissenschaften Fakultät III - Prozesswissenschaften Fakultät IV - Elektrotechnik und Informatik Fakultät V - Verkehrs- und Maschinensysteme Fakultät VI - Planen Bauen Umwelt Fakultät VII - Wirtschaft und Management 1 - Kommunikations- und Geschichtswissenschaften 2 - Erziehungs- und Unterrichtswissenschaften 3 - Mathematik 4 - Physik 5 - Chemie 6 - Verfahrenstechn., Umwelttechn., Werkstoffwiss. 7 - Umwelt und Gesellschaft 8 - Architektur 9 - Bauingenieurwesen und Angewandte Geowiss. 10 - Verkehrswesen und Angewandte Mechanik 11 - Maschinenbau und Produktionstechnik 12 - Elektrotechnik 13 - Informatik 14 - Wirtschaft und Management 15 - Lebensmittelwissenschaft und Biotechnologie Fakultät I - Geisteswissenschaften Fakultät III Fakultät VI Fakultät VI - Bauingenieurwesen und Angewandte Geo Fakultät VII - Architektur Umwelt Gesellschaft Fakultät VIII - Wirtschaft und Management

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  1. Die kumulative Dissertation

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  2. Kumulative Dissertation

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  3. Kumulative Dissertation: Aufbau, Vorteile und Tipps: Aufbau, Vorteile

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  4. Die Methode der kumulativen Dissertation

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  5. Kumulative Dissertation: Alles, was du wissen musst

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  6. Kumulative Dissertation

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COMMENTS

  1. Promotion: Kumulative Dissertation vs Monographie

    Monographie und kumulative Dissertation: Unterschied. Ein einzelner, Hunderte Seiten starker Text, in dem jahrelange Arbeit steckt - so stellen sich die meisten Menschen eine Doktorarbeit vor. Diese sogenannte Monographie ist auch die häufigste Form der Dissertation, sowohl bei der strukturierten Promotion als auch bei der Individualpromotion.

  2. Die kumulative Dissertation

    Vorteile. Eine kumulative Dissertation zu verfassen hat viele Vorteile: Bei Bewerbungen für wissenschaftliche Stellen zählt die Anzahl bereits veröffentlichter Fachartikel.; Der Aufbau und die Struktur eines Artikels sind durch die Vorschriften des Journals bereits vorgegeben.; Der Umfang eines Fachartikels ist mit ungefähr 15 - 30 A4-Seiten in Microsoft Office Word überschaubar.

  3. Writing a cumulative dissertation

    Writing a cumulative dissertation. 2019-10-21. A cumulative dissertation is a collection of articles which have been published in recognised scientific journals or accepted for publication. My PhD dissertation is a cumulative one and in this blog post I describe its structure and things to pay attention to when writing your own.

  4. PDF Guidelines for Cumulative Dissertations

    The dissertation must contain a concluding discussion that r efers to all chapters. This discussion should explain how the chapters contribute to answering the research ques-tion(s) of the dissertation as stated in the introduction. In addition, the overall methodology should be discussed.

  5. cumulative dissertations

    A cumulative dissertation combines different publications in well-respected scientific journals into one doctoral thesis. You do not have to request a specific permission for a cumulative dissertation at the Faculty of Medicine at the LMU. However, you have to fulfill a number of criteria listed below. Most importantly, you have to have at ...

  6. PDF Guidelines for Cumulative Dissertations

    Guidelines for Cumulative Dissertations . Stand: 01.10.2015 Seite 3. f. Abstract. As is the case for all dissertations, an abstract in German and in English is also an integral part of a cumulative dissertation. Special emphasis shall be given hereby to a synopsis of the major topics featured in the preamble and the overall discussion.

  7. What is the difference between cumulative dissertation and regular

    Cumulative dissertation is probably a literal translation of the German Kumulative Dissertation, which denotes a thesis by publication, compilation thesis or article thesis, i.e., a thesis which typically consists of some peer-reviewed publications, an introduction, and a conclusion.The alternative to this is a monograph thesis, which is written separately as a coherent monolithic work and ...

  8. How to structure a cumulative dissertation: Five strategies

    A cumulative dissertation consists of a series of papers published, or submitted for publication during the timeframe of the doctorate study. In addition to the papers, the PhD student is required to create an overarching argument that is to be presented in the thesis's introductory and conclusion chapters. The number of papers to be ...

  9. Kumulative Dissertation • Fachbereich Politik und Sozialwissenschaften

    eine kumulative Arbeit, die aus veröffentlichten und/oder unveröffentlichten Einzelarbeiten besteht und die in ihrer Gesamtheit eine einer Monographie gleichwertige Leistungen darstellen muss, als Dissertation einzureichen. Einige Bedingungen, die kumulative Dissertation erfüllen muss, sind in § 7 (2) der Promotionsordnung enthalten.

  10. Kumulative Dissertation: Alles, was du wissen musst

    Bei einer kumulativen Dissertation werden in der Promotionszeit verschiedene Paper veröffentlicht, die am Ende zu einer Dachschrift zusammengefasst werden. Es ist also eine Sammlung von von dir verfassten Publikationen zu einem Thema. Deshalb wird die kumulative Dissertation auch Sammeldissertation genannt.

  11. Kumulative Dissertation + Beispiel & Aufbau

    4.1 Bedingungen für die die kumulative Promotion. 4.2 Herausforderungen beim Zeitplan für die kumulative Dissertation berücksichtigen. 5 Kumulative Dissertation: Aufbau. 6 Kumulative Dissertation: Beispiel. 6.1 Hier zwei Beispiele der Universitäten Düsseldorf und Marburg: 7 Vorteile und Nachteile der kumulativen Dissertation.

  12. Monographic and cumulative theses

    Cumulative thesis. Cumulative theses are a collection of articles which have been published in recognised scientific journals or accepted for publication and are submitted as an alternative to a monographic thesis. Details of the minimum number of publications required and other criteria which must be met by cumulative theses vary from faculty ...

  13. Monografische und kumulative Dissertation

    Die kumulative Promotion ist ein Verfahren, bei welchem eine Reihe an in einschlägigen wissenschaftlichen Fachzeitschriften publizierte oder zur Publikation angenommene Aufsätzen als schriftliche Promotionsleistung anstelle einer Dissertation eingereicht werden. Die genaue Mindestanzahl der notwendigen Publikationen sowie weitere Kriterien ...

  14. Identifying constitutive articles of cumulative dissertation theses by

    Abstract. Cumulative dissertations are doctoral theses comprised of multiple published articles. For studies of publication activity and citation impact of early career researchers, it is important to identify these articles and link them to their associated theses. Using a new benchmark data set, this paper reports on experiments of measuring the bilingual textual similarity between, on the ...

  15. Collection of articles

    A thesis as a collection of articles [1] or series of papers, [2] also known as thesis by published works, [1] or article thesis, [3] is a doctoral dissertation that, as opposed to a coherent monograph, is a collection of research papers with an introductory section consisting of summary chapters. Other less used terms are "sandwich thesis" and ...

  16. Kumulative Dissertation

    Kumulative Dissertation. Leitfaden für Publikationen in wissenschaftlichen Arbeiten. Leitfaden fuer Publikationen in wissenschaftlichen Arbeiten 10-2023-BF.pdf. DOWNLOAD. Dateigröße: 153 kB. Guidelines Publications in scientific theses. Guidelines Publications in scientific theses 10-2023-EN-BF.pdf.

  17. Welcome to the Department of Political and Social Sciences

    The dissertation consists of three articles published or demonstrably accepted for publication in peer-reviewed journals; at least one of the articles must be published in an English-language journal that is listed in the Web of Science catalogue. The doctoral candidate must be the sole author of two of the articles and the first author of ...

  18. Die kumulative Dissertation

    Vorteile. Eine kumulative Dissertation zu verfassen hat viele Vorteile: Bei Bewerbungen für wissenschaftliche Stellen zählt die Anzahl bereits veröffentlichter Fachartikel.; Der Aufbau und die Struktur eines Artikels sind durch die Vorschriften des Journals bereits vorgegeben.; Der Umfang eines Fachartikels ist mit ungefähr 15 - 30 A4-Seiten in Microsoft Office Word überschaubar.

  19. Cumulative dissertation

    Advantages of publishing the dissertation as a (cum.) monograph: Publication within 3-6 working days. Exclusive design of your book. Immediate award of your academic degree. Highest visibility & citability. Individual advice, support & publication options. Attractive author fee. Worldwide marketing & availability.

  20. Submitting your dissertation

    Submission of dissertation All doctoral candidates who entered into the Doctoral Candidacy List of their Department after January 1st, 2014, can apply for submission via their DocGS profile.In this case, just click on „Application on submission" in your DocGS progress tree.It does not matter whether you are doing your doctorate according to the most current version (valid since October ...

  21. Thesis by publication (cumulative dissertation)

    If your dissertation contains complete published or submitted papers, there are several copyright issues to consider. Expand all. Collapse all. 1. Checking the legal conditions. 2. Phrase embedding. 3. Agreement of the co-authors.

  22. Kumulativ promovieren

    Der Unterschied zwischen einer kumulativen Dissertation und einer Monografie. Beginnen wir mit den Basics: Eine kumulative Dissertation ist eine publikationsbasierte Dissertation und besteht im Gegensatz zu einer Monografie aus verschiedenen Aufsätzen. Bei den Aufsätzen handelt es sich um mehrere, publizierte, oder zur Publikation angenommene, wissenschaftliche Beiträge in Fachzeitschriften.

  23. Dissertationsdatenbank TU Berlin

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